Ansichten eines Informatikers

Stipendium – Stipendium – Stipendium – Medienpreis – Medienpreis – Medienpreis

Hadmut
22.6.2020 17:24

Danisch fragt – Leser wissen es.

Ich hatte gefragt „Warum?”.

Ein Leser erklärt’s mir:

Originalseite.

Ah, ja.

Keine erkennbare Leistung, aber wird mit Stipendien und Medienpreisen überhäuft. Wäre von dem irgendein qualitativer Text bekannt?

Stinkt gewaltig danach, als ob die Medien solche Leute systematisch einkauft und als gewerbliche hauptberufliche Kotzbrocken bezahlt.

Es stinkt danach, als ob die Medien sich den Rassismus-Trouble, über den sie berichten, selbst machen.

Was mich jetzt wieder daran erinnert, dass ich ja erläutert hatte, dass der Journalismus seit mindestens 10 Jahren nicht mehr existiert, sondern da in großem Umfang Betrüger sitzen, die nur noch unter dem Namens- und Identitätsdiebstahl der früheren Presse leben. Die Print-Presse lebte eigentlich nur noch fett und gut, aber kriminell davon, die Werbekunden zu betrügen, indem sie Auflagen vortäuscht, die sie schon lange nicht mehr hat. Und der Rundfunk lebt davon, Zwangsbeiträge unter dem Vorwand einer Meinungsvielfalt abzugreifen, obwohl es diese da auch nicht gibt.

Ich hatte berichtet, dass die Untergangspanik haben, weil ihnen die Zuschauer, Leser und Abonnenten, die sie noch haben, von Alters wegen wegsterben, und sie – bento, heute+ und so weiter – mit allen Mitteln versuchen, ein junges Publikum noch irgendwie zu erreichen.

Ich gehe inzwischen davon aus, dass die ganze Klima-, Greta- und Fridays-Kampagne nie irgendwas mit Klima oder Weltrettung zu tun hatte, sondern das ganze eine einzige riesige inszenierte Fake-Kampagne mit dem Ziel war, sich der Jugend irgendwie anzubiedern.

Und anscheinend hat man sich entsprechend dazu für weitere Kampagnen passende Stänkerer eingekauft.

Ich habe so den Verdacht, dass es uns ohne die Presse und den Rundfunk heutigen Zuschnitts weitaus besser und demokratischer ginge, weil die ganzen Kampagnen, Desinformationen, Hetzer, Provokateure wegfielen. Dass die Presse nur noch Schaden anrichtet, weil sie glaubt, damit Geld verdienen und sich über Wasser halten zu können.

Letztlich muss man die Presse als eine kriminelle Schutzgeldmafia ansehen, die gerade jedweden Ärger vom Zaun bricht, um finanziert zu werden. Und sich ihre Krawalltehmen selbst produziert. Und da holen die dann eben auch ihre „Leute für’s Grobe”.

Dann ist das wohl so, dass man als gewerblicher Krawallsöldner in Albtraumländern leben muss. Augen auf bei der Berufswahl.

Bildet Euch Eure Meinung über Medienpreise.