Deutscher Wahnsinn – prototypisch getestet in Neuseeland: Deppenflutung
Und weiter geht’s mit Wahnsinn down under.
Deppenflutung der Universitäten
Ich hatte doch davon erzählt, wie man in Australien einen erheblichen Teil des Bruttonationaleinkommens über die Universitäten verdient, indem man ausländischen Studenten, vor allem den Chinesen, irgendwelche Studiengänge für teuer Geld andreht. Deshalb braucht man auch so viele Geistes- und Sozialwissenschaften und Gender Studies, weil man ja auch die Dümmsten als geldbringende Kunden haben will.
In Neuseeland ist das im Prinzip ähnlich. Anscheinend nicht ganz so derb.
Jetzt haben sie aber ein Problem. Wegen Corona lässt Neuseeland ausländische Studenten gerade nicht rein. Die Universitäten betteln aber darum, weil sie auf die Einnahmen dringend angewiesen sind, sonst sind sie pleite.
Die Labour-Regierung sagt ihnen aber nun, dass sie doch soooo viele leere Studienplätze hätten und die doch einfach mit inländischen Studenten füllen sollten.
Nun sind die Neuseeländer aber, naja, wie soll ich das jetzt ausdrücken, also ich finde sie nett und sympathisch und mag sie gerne, aber dem Herrgott gefiel es, größere und kleinere Lichter zu machen, und sie sind da halt nicht alle die hellsten Lichter auf der Torte.
Deshalb kann man Studienplätze nach herkömmlichen Standards nicht einfach so mit Neuseeländern auffüllen, weil, naja, nicht alle so helle leuchten.
Drum sagt die Regierung, man solle doch mal die Definition von „Eignung” überdenken.
Gerade wegen Corona sollte man doch mal berücksichtigen, welche Auswirkungen das gerade auf die unteren Bevölkerungsschichten hat. Und wer die Anforderungen und den Notenschnitt nicht schafft, naja – hatte ich ja neulich zu den USA – der solle eben auch Herkunft, Opferstatus, Hautfarbe statt Leistungen in die Waagschale werfen können.
Damit, so findet die Regierung, seien die Universitäten dann doch a) bunt , b) divers, c) voll.
Stimmt, sagen die Universiten, aber immer noch d) pleite. Geld kommt da nämlich nicht rein, die verursachen eher zusätzliche Kosten.
Es heißt, die ersten an den Universitäten hätten sich und das alles ohnehin aufgegeben, weil sowieso unweigerlich alles vor die Hunde und den Bach runter gehe.
Die 4K-Krise: Die größte Bedrohung ist nicht Krieg, nicht Klima, nicht Korona, sondern Kommunismus.
[Ja, ich weiß, Corona schreibt man mit C, aber ich wollte jetzt partout eine Alliteration]