FDP: „Jungen Männern zeitlich begrenztes Unrecht zufügen”
Ein bemerkenswerter Doppeltweet über Feminismus, Logik und Unrecht.
Unrecht erschafft Unrecht reproduziert Unrecht…
Was kann mein kleiner Sohn für das Patriarchat vor 150 Jahren? Und wenn er jetzt ungerecht behandelt wird, darf sein Sohn dann wieder zurückschlagen?
Die dt. Politik scheint nurmehr Sammelbecken für kurzsichtige Aktivisten. https://t.co/iq31xwshVD
— Foxylady (@Fuchsmariechen) August 8, 2020
Das ist eine sehr gute Frage.
Den inneren Tweet beziehungsweise dessen Abfolge nochmal separat:
Ich bin ja auch dafür, dass die FDP bei zwei Bewerbern und gleicher Qualifikation, die Frau nimmt. Ich weiß, das ist unfair für junge Männer, aber sie tilgen damit die Diskriminierungsschuld ihrer Väter.
— Heike Ribke (@HeikeRibke) August 8, 2020
Es geht mehr darum, eine gesellschaftliche, Jahrzehnte dauernde Diskriminierung von Frauen auszugleichen. Meiner Ansicht nach geht das nur über zeitlich begrenztes Unrecht, dass man jungen Männern zufügt.
— Heike Ribke (@HeikeRibke) August 8, 2020
Das, was ich immer sage: Feminismus hat überhaupt nichts mit Gerechtigkeit zu tun, reine Rabulistik. Es sind einfach nur Kriminelle, die hemmungslos lügen, betrügen, rauben, stehlen, plündern, veruntreuen.
Vor allem sieht man hier sehr deutlich wieder das hochkriminelle A-B-C-D-Schema, das ich früher schon beschrieben habe:
Linkssein bedeutet heute, dass Leute, die nicht aktivlegitimiert sind, Leute, die nicht passiv legitimiert sind, auf Schadensersatz in Anspruch nehmen. Oder anders gesagt: Links ist, wenn A von B Schadensersatz dafür will, dass C von D einen Schaden erlitten habe, ohne dass ein Zusammenhang zwischen A und C oder B und D belegt wäre. Ich bezeichne es als das A-B-C-D-Schema.
Merkt man im Feminismus. Da wollen ständig Frauen von Männern dafür entschädigt werden, dass andere Männer anderen Frauen ein Leid getan hätten. Die ganze Nazi-Debatte dreht sich darum, Leuten, die damals noch gar nicht gelebt haben, die Schuld für das damalige Leid anderer zu geben, die damals auch noch nicht gelebt haben.
Im Prinzip nichts anderes als Betrüger, die eine Art Identitätsdiebstahl begehen, quasi der Enkeltrick in groß. Sich einfach als derjenige ausgeben, der einen angeblichen Schadensersatzanspruch.
Und wie so oft funktioniert die Massenkriminalität dann, wenn genügend viele Leute profitieren und mitmachen, damit es zu viele sind sie noch zu bekämpfen.
Nur dass die kriminellen Linken hier nun mal nicht in der SPD, der LINKEN oder den GRÜNEN sitzen, sondern die hier sitzt in der FDP:
Gut und logisch dagegnen die Denke der Frau die das zitiert: Wenn Ungerechtigkeit die jeweils nachfolgenden Generationen zur Rache legitimiert, dann können wir unseren Söhnen und Enkeln jetzt sagen, dass uns Unrecht geschechen ist und sie dann in ein paar Jahren Frauen plündern, plattmachen und rauswerfen sollen.
Würde mich jetzt interessieren, wo die das her hat. Kommt mir nämlich vom Bundesverfassungsgericht so bekannt vor.
Wer beauftragt sowas eigentlich als „Unternehmensberatung”?