Trump und Rassismus machen fett
Noch eine biomedizinische Anmerkung:
Sie sagt, dass schwarze Frauen auch mit derselben Diät weniger Gewicht verlieren als weiße Frauen, und das auch noch langsamer.
Das mag sicherlich sein und hat genetische Gründe. In Namibia und Südafrika kennt man eine sehr häufige Erscheinungsform genetisch bedingter Fettpolster an bestimmen Körperstellen unterhalb der Hüfte, die beschönigend und in Anlehnung an koloniale Kleidung als „Reithosen”, umgangssprachlich aber exakt zutreffend als „Hottentottenarsch” bezeichnet werden, und gegen den außer chirurgischen Eingriffen wirklich nicht viel hilft, man muss da schon sehr hungern, um den zu reduzieren. Es ist eben eine Anpassung an eine Umgebung mit schlechten Zeiten. Die einen haben als Verhalten erworben, Vorräte anzulegen, die anderen tragen die Vorräte immer im Körper mit sich herum. Männer mancher Stämme legen bei der Partnerwahl dort übrigens großen Wert auf einen üppigen … Vorratsspeicher als Kennzeichen für Gesundheit und Krisentauglichkeit.
Wenn man also schon beobachtet, dass sich schwarze und weiße Frauen unter denselben Bedingungen körperlich trotzdem unterschiedlich verhalten, sollte man spätestens dann die Frage stelle, ob es nicht doch genetische Unterschiede gibt, die über die Hautfarbe hinaus gehen.
Sie aber meinen, Trump und der Rassismus wären schuld, weil die ihren Metablismus so veränderten, dass sie nicht mehr abnehmen könnten.
Damit ist der Feminismus/Genderismus nun bei den Schwarzen angekommen: Die Kunst, aus jedem noch so abwegigen Umstand eine Unterdrückungsarie zu machen, egal wie dämlich sie auch sei.
Komischerweise hat niemand die Frage stellt, wie sie in so kurzer Zeit so fett werden konnten, wenn sie nach ihrer Logik unter Obama doch alle hübsch schlank gewesen sein müssten. Trump war schließlich nicht schon seit der Sklaverei US-President. Oder vielleicht hat man, aber es fehlt im Ausschnitt.