Ansichten eines Informatikers

Vom Sex-Technischen

Hadmut
25.8.2020 3:13

Eine Feministin klagt: Es rammelt nicht gut.

Leser ersuchen um Bewertung.

Vorab: Sie beschreibt sich als „@emanze Chaos, Anarchie, Feminismus, Sudern & schlechte Laune! Jetzt auch mit Mamiii-Content.”

Da fragt man sich vorher schon: Wer besteigt denn sowas?

An Gründen.

Es mangelt an Gründen. Und Wettbewerbsfähigkeit um ordentliche Stecher.

Und, naja, Sex ist – entgegen landläufiger weiblicher Meinung – nicht: Hinlegen, Augen zu, Beine auf, totstellen, warten, bis es vorbei ist. Da hängt auch viel davon ab, wie man zum Beispiel aussieht, wie man da ankommt (mit feministischen Bumsvorschriften), oder ob man wenigstens halbwegs zulässig blasen kann. Wenn es da in der Vorphase schon danebengeht und die zu Besteigende so aussieht, wie sie twittert, warum und wozu um alles in der Welt sollte das zu hydraulischer Aufmerksamkeit oder besonderer Sportlichkeit um die Lenden herum führen?

Aber wenn es an den Cis-Männern liegt: Dann treibt’s halt mit Schwulen oder Trans-Männern. Viel Erfolg.

„Kack-Sex mit linken Dudes”?

Das ist jetzt doppeldeutig. Stehen die auf solche Praktiken und das Anale oder war’s bloß nix?

Letzteres wäre jetzt auch, naja, einerseits zu erwarten, wie sollte ein Linker nach feministischer Abrichtung noch das Weib ordentlich durchknattern können? Da habt Ihr Feministen die Stecher selbst kaputt gemacht. Sagte aber andererseits der Volksmund nicht immer „dumm fickt gut”?

Ferndiagnosen sind schwierig. Ich müsste mir das mal aus der Nähe ansehen um mir ein Bild davon zu machen und den pathologischen Befund zu befinden.

Ich möchte aber nochmal die Fragestellung

Ihr landet mit großartigen Feministinnen im Bett & das ist euch null Mühen wert? Echt jetzt?

Es gibt keine großartigen Feministinnen, es gibt nur große, schwere Feministinnen. Und die sind eben vom Rammelwert – wenn man nicht gerade auf Trophäen aus ist – bei Null, Restposten, Ausschussware, Gebrauchtwagen mit abgelaufenem TÜV. Und Feministinnen blasen nun mal nicht gut, die Klappe können sie auch nicht halten.

Ein „respektvolles Gespräch mit einer Feministin über Sex” ist vom erotischen Wert noch unterhalb eines Zahnarztbesuches mit Bohren bei explosivem Durchfall. Wenn das schon so losgeht. Als ob man eine Autorennen mit einer Bundestagsdebatte über die Straßenverkehrsordnung anfängt. Leute, da geht’s um Sex. Das soll knallen. Und dann wundern die sich, dass es nicht knallt.

Jo. Sucht Euch eine, die Ihr Euch vorher nicht schönsaufen müsst. Die man nur im Suff erträgt.

Boah, ist das erotisch: Vorher einen Küss-Antrag stellen.

Sie wollen guten Sex und fangen damit an, dass der Mann mit einen „Nein” rechnen muss?

Schon mal auf die Idee gekommen, dass der Mann nicht fleißig losrammelt, weil auch die Frau mit einem „Nein” rechnen müsste?

Das hat der Feminismus doch bisher so gefordert und gewollt. Geliefert wie bestellt. Bedenke, worum Du bittest.

Erst will sie respektvolle Gespräche und sagt, dass man mit einem Nein zu rechnen habe, und dann beschwert sie sich, dass die nicht alle hinter ihr her sind?

Oh je, oh je. Sexualpädagogische Workshops. Da ist doch eigentlich schon alles am Ende. Als ob man Picasso zu Malen nach Zahlen erziehen wollte.

Aha. Sie hat klar zu sagen, was sie will, er hat zu leisten, und dann:

Sie beschwert sich, was ihr nicht passt. Sie erwartet, er hat sich Mühe zu geben.

Da frage ich mich doch: Wer vögelt sowas? Ich meine, außer linken Dudes, die sich für Feministinnen aufopfern und hoffen, dass man ihre Duldungsstarre für eine Erektion hält?

Herrje, ist das alles schlimm.

Sind Feministinnen kaputte Leute.

Wer, außer linken Befehlsempfängern, gibt sich mit sowas überhaupt ab? Das hört sich doch nach Katastropheneinsatz ein. Da ruft man doch lieber das Technische Hilfswerk, sollen die das Problem irgendwie lösen.

Sowas ist doch ein Schadensbericht und keine Nummer. Sex ist doch „Boah, war das geil…”, „Boah, hat der mir’s besorgt”, „Boah, kann die blasen”. Aber doch nicht so ein entsetzlicher Scheiß, zu dem man das Kriseninterventionsteam braucht.

Und jemand mit solchen Vorstellungen von Sex betreibt Sexualpädagogik mit Jugendlichen.

Sex mit Feministinnen ist wie der Untergang der Titanic: Kalt, eisig, finster, unangenehm, es richtet sich nur kurz auf, gegen Ende wird’s dann feucht, die Männer überleben’s nicht, man hat dann eine Katastrophenstory und die Suche nach den Ursachen geht los, die Fregatte war minderwertig, man hätte dem Problem ausweichen können, und an allem sind nur Männer schuld.