“War is peace; Freedom is slavery; Ignorance is strength”
Ein Ausspruch aus Orwells 1984: “Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke”
Es geht darum, dass alles beliebig ins Gegenteil definiert wird, keine Bedeutung eines Begriffs mehr sicher ist.
In den USA wird ja nun ständig behauptet, die Straßen zu plündern und zu brandschatzen, alles zu zerstören, niederzubrennen und zu stehlen, seien „friedliche Proteste”.
Schweigen, einfach nur gar nichts tun, gar nichts sagen, sei aber Gewalt gegen sie.
Da ging gerade ein Video eines Reporters der Washington Post herum, in der der Black-Lives-Matter-Mob eine alte, weiße Frau (49) bedroht und mit dem Schlachtruf „White silence is violence” an die Wand drückt, weil sie vor einem Cafe einfach nur auf einem Stuhl sitzt, und gar nichts macht und nichts sagt, statt, wie von ihr gefordert, die sozialistische Faust zu heben:
1) In a scene that played out several times Monday, a Black Lives Matter protest that began in Columbia Heights confronted White diners outside D.C. restaurants, chanting “White silence is violence!” and demanding White diners show their solidarity. #DCProtests pic.twitter.com/fJbPM76vb0
— Fredrick Kunkle WaPo (@KunkleFredrick) August 25, 2020
Bemerkenswerterweise besteht der Black-Lives-Matter-Mob eigentlich nur aus Weißen.
Zustände wie in der chinesischen Kulturrevolution oder bei Stalin. Werk der kommunistischen Terrororganisation Antifa. Eigener Wille, eigene Meinung gibt’s nicht mehr. Weißen – und das gab es in letzter Zeit schon öfters – wird „Gewalt” vorgeworfen, wenn sie schweigen und gar nichts machen. Schwarzen unterstellt man friedliche, berechtigte Proteste und Gerechtigkeit, wenn sie alles demolieren, niederbrennen, plündern.
Krieg ist Frieden, Schweigen ist Gewalt.
Kennt man übrigens vom Feminismus. Da wurde auch ständig Gewalt verharmlost und gleichzeitig Worte zu Gewalt heraufgestuft.
Und wer nicht mitmacht wie befohlen bekommt Ärger.