Trump und die „critical race theory”
Von der Bekämpfung marxistischer Volksverhetzung.
The days of taxpayer funded indoctrination trainings that sow division and racism are over. Under the direction of @POTUS we are directing agencies to halt critical race theory trainings immediately.https://t.co/dyMeJka9rt
— Russ Vought (@RussVought45) September 4, 2020
Das hatten wir ja auch schon öfter, dass inzwischen sogar schon in Firmen und Behörden Zwangsschulungen betreiben, mit denen Marxisten die Leute gegeneinander aufhetzen, Unterdrückung, Diskriminierung, Whiteness und der ganze Ideologieschrott, weil die unbedingt ihren Klassenkampf wollen und Marxisten sich überhaupt nur wohlfühlen, wenn es möglichst viel Streit, Krieg, Missgunst gibt.
Letztlich – und das taucht ja auch immer wieder im Namen auf – die „kritische Theorie” der Frankfurter Schule. Grenzenloser Schwachsinn, ersonnen von der Dümmstenkaste der Soziologen, die ein möglichst primitives, ihrer Denkfäule und Empirieablehnung zugängliches Weltbild brauchten, für das man nichts wissen, nichts können und nichts denken muss, und dann den großen Streit vom Zaun zu brechen, indem man sich andere Dumme sucht und ihnen diesen Blödsinn einredet.
Kernproblem ist, dass die Geisteswissenschaften keinen Wahrheits-, keinen Empirie-, keinen Realitätsbezug, und schlimmer noch, obwohl sie behaupten, sie erfunden zu haben, keinen Logikbezug haben. Einfach nur moralisierendes willkürliches Geschwätz, was dann zum Sammeltopf und Geschwätzgerüst all derer wird, denen jegliches logisches oder wissenschaftliches Denken zuwider oder unmöglich ist.
Die sind dann auch überhaupt nicht in der Lage, einzusehen, dass das frei erfundener Quatsch, unlogisch, selbstwidersprüchlich ist oder einfach dem empirischen Befund nicht entspricht. Das zementiert sich dann in der Hirnritze für Ideologie und Religion ein. Deshalb mögen die Kommunisten auch keine Religion, Konkurrenz um dieselbe Ritze.
Man wird einer Befriedung nicht näherkommen, solange man diese Giftdrüsen nicht hemmt.