Vom Sterben der Olivenbäume
Was uns unsere Medien zum Flüchtlingslager Moria auf Lesbos nicht zeigen.
Καταπατημενα ελαιοκτηματα ντόπιων ελαιοπαραγωγων έχουν καεί ολοσχερώς.
6 χρόνια οι λαθρομετανάστες καταπατησαν ξένη γη, έκλεψαν ζώα, άνοιξαν σπίτια, οδήγησαν κόσμο στην ανεργία και στην απόγνωση.
Στο τέλος, τους κάψανε τα κτήματα.
Κι όλα αυτά με την ανοχή Συριζαιων και ΜΚΟ. pic.twitter.com/FAZHBLNt6O— Ακροκεντρώος (@akrokentrwos) September 11, 2020
Die Twitter-Übersetzung des Textes:
Mit Füßen getretene Olivenhaine lokaler Olivenbauern wurden vollständig verbrannt.
6 Jahre lang drangen die illegalen Einwanderer in fremdes Land ein, stahlen Tiere, eröffneten Häuser, führten Menschen zu Arbeitslosigkeit und Verzweiflung.
Am Ende wurden ihre Güter verbrannt.
Und das alles mit der Toleranz von Syriza und NGOs.
Wir veranstalten hier die großen Migrationsfestspiele, aber dass wir uns hier nicht nur den eigenen Laden kaputt machen, sondern die von Afrika bis Hamburg auch ziemlich viel niedertrampeln und niederbrennen, das wird nicht erwähnt.
Aber den Regenwald im Amazonas, der ist ihnen wichtig.