Jedem das seine
Von Dummen, die stecken geblieben sind.
Oder: Warm und feucht.
Ich weiß nicht, ob Ihr Euch noch an den Typen erinnern könnt, der von der Feuerwehr aus der riesigen Steinmöse befreit werden musste, die in der Uni Tübingen rumsteht? (Das ist so ein Fall, wo ich als Feuerwehrmann erst mal hinter das Feuerwehrauto gehen und die Maske aufsetzen gemusst hätte, um mich auszulachen.) Es ist leider nicht überliefert, ob sie ihn mit der Zange oder der Saugglocke geholt haben. Immerhin wurde das Kunstwerk dadurch weltbekannt und man wunderte sich ebenso weltweit, was die in der Uni Tübingen da eigentlich so treiben.
Das Gegenstück gab es nun in England, natürlich wieder an einer Uni.
Sie hatte im Suff gewettet, dass sie in den Wäschetrockner des Wohnheims passen würde. Sie hätte sogar besser reingepasst, als erwartet. Erst drinnen hat sie gemerkt, dass sie ihre Beine zwar da drin kreuzen konnte, aber nicht mehr auseinander bekam. Ihre Freunde haben sie auch nicht mehr rausbekommen. Ihnen blieb nichts anderes übrig, als die Feuerwehr zu rufen.
The group eventually decided to call the local fire brigade, although they were barely able to convey the situation without breaking into hysterical laughter, according to footage shared with SWNS. […]
“This might sound a bit weird, but our friend is stuck in the dryer,” one of Cole’s friends can be heard telling the emergency workers over the phone. “Yes, in the dryer,” she repeats, laughing.
Die Feuerwehr brauchte 20 Minuten, um sie aus dem Ding zu kriegen.
Jedem das seine.