Sozialismus praecox
Achtet mal drauf.
Momentan kippen gerade Politik und vor allem die Medien steil nach links in den Sozialismus ab. Ich habe den Eindruck, da brechen gerade alle Dämme und niemand hält sich mehr an irgendwelche Regeln, Anforderungen, Seriosität oder Wahrheit, die sind alle nur noch im US-Präsidentenwahn und glauben, dass mit der Wahl Bidens entlich das ersehnte sozialistische Paradies ausbricht.
Börse vor Acht im Ersten vom 13.10.2020:
Die platzt fast vor Vorfreude auf einen neuen US-Präsidenten.
Ein Leser hat mir dieses Handy-Foto direkt vom Zeitschriftenregal eines Supermarktes geschickt:
Irgendwie drehen die gerade alle durch.
Ich finde das ja immer drollig, wenn genau die als die Hofberichterstattung der USA auftreten, die vor kurzem noch den Ossis verbieten wollten, sich zur Migration zu äußern, weil sie das ja nicht beträfe, in Ossiland gäb’s ja gar keine Migranten, deshalb dürften die dazu nichts sagen. Warum dürfen wir dann hier überhaupt etwas zum US-Präsidenten sagen, wenn der doch viel weiter weg ist?
Was meint Ihr, was dann nach der Wahl los ist.
Dann drehen die komplett hohl. Dann bricht hier der große Pressesozialismus aus. Dann holen die die Aktuelle Kamera wieder raus und Welke kann seine heute show endlich in den schwarzen Kanal umbenennen.