Spritzen, Kot und Junkies
Über die, die Wohnungen enteignen wollen.
Berlin ist doch voll im Wohnungsenteignungsrausch, weil man meint, dass nur die Regierung ein guter Hauseigentümer sei. Man könne erst dann gut wohnen, wenn das Haus keinem Kapitalisten mehr, sondern einer öffentlichen Verwaltung gehört.
Eine dieser kommunalen Berliner Wohnungsgesellschaften ist die Gewobag. Die allwissende Müllhalde:
Die Gewobag ist eines von derzeit sechs kommunalen Wohnungsunternehmen in Berlin. Zum Stichtag 31. Dezember 2019 bewirtschafteten 713 Mitarbeiter 89.935 Mieteinheiten. Der Bestand umfasst Wohngebäude aus allen Berliner Bauepochen von den Gründerjahren bis zur Gegenwart. Im Auftrag des Landes Berlin verfolgt die Gewobag das Unternehmensziel, bezahlbare Mietwohnungen für breite Bevölkerungsschichten zur Verfügung zu stellen und den kommunalen Wohnungsbestand zu vergrößern.
Und so sieht das dann in der Realität aus. Heizung, Warmwasser und Fahrstuhl fallen immer wieder aus, das Treppenhaus voller Junkies und deren Kot, Blut, Spritzen.
So sieht das dann nach der Enteignung aus, wenn das Haus der Öffentlichkeit namens Berlin gehört.