Künftiges Flüchtlingsheim brennt
Rechtsradikales von Linksextremen.
Geht gerade so rum: Es brennt. Liebigstraße 34, der kürzlich geräumte Linken-Bunker, aus dem ein Flüchtlingsheim werden soll.
Hat die tschetschenische Security, die die #Liebig34 bewachte, etwa geschlafen?
Haben die Linken nach ihrem Rauswurf jetzt ein künftiges Flüchtlingsheim abgefackelt?
Fragen.#LiebigBrennt pic.twitter.com/mKDZ9wpluv— Hartes Geld (@Hartes_Geld) October 21, 2020
Wobei, wenn man den Text genau liest, nicht das Haus, sondern irgendwas davor brennt, man andererseits im Video der Morgenpost sieht, dass das Feuer auf das Gebäude zumindest so ein bisschen übergegriffen hat. Da das aber inzwischen entmüllt und entrümpelt sein sollte, sollte das nicht mehr so sehr brennen oder zumindest einfach zu löschen sein.
Was natürlich den Gedanken an linke Racheakte aufdrängt, nach dem Motto „Was wir nicht haben, darf auch sonst keiner haben”.
Womit dann wieder mal ein künftiges Flüchtlingsheim brennt. Wird dann vermutlich als rechte Straftat gezählt.
So gerade „refugees welcome” scheint bei Linksextremen aber auch nur zu gelten, wenn sie woanders welcome sind, und nicht bei ihnen.