Gute Diskriminierung, Schlechte Diskriminierung: Wer bekommt sie nicht mehr?
Zwei Fotos.
Ich greif mal zwei Tweets mit Foto heraus:
Was soll uns dieses Plakat sagen? Wer dem jungen Mann links auf dem Bild die Wohnung vermietet, ist ein widerlicher Rassist? Divide et impera!!!!😠😠😠 pic.twitter.com/pItru8ABFy
— Andrea Schlegel (@AndreaSchlegel3) November 7, 2020
Wer meint, sich einwickeln zu müssen, darf das gerne tun; aber nicht dort, wo ich arbeite! pic.twitter.com/Ksvcv9L39a
— Männlicher Mensch (@Maskulinist) November 7, 2020
Und? Wer bekommt sie nun?
Die Botschaft lautet: Wer die Wohnung oder die Arbeitsstelle noch dem Weißen gibt, kriegt richtig Ärger.
Denn die Möglichkeit, sie dem Weißen zu geben, lassen die Plakate nicht mehr.
Dazu passt, dass die Bundesregierung auf Betreiben der stalinistischen Bundesjustizministerin Lambrecht gerade beschlossen hat, die „Rasse” aus Artikel 3 Grundgesetz zu streichen und durch sowas wie „rassistische Zuschreibung” zu ersetzen, was dann bedeutet, dass der Weiße keinen Grundrechtsschutz mehr dagegen hat, dass ihm Wohnung und Stelle vorenthalten werden. Weil Weiße ja nicht Leute einer Hautfarbe bezeichnet, sondern solche, die nicht diskriminiert wurden. Die damit also keinen Grundrechtsschutz und keine Rechtsposition mehr dagegen haben, dass ihnen dann Wohnung und Arbeitsplatz vorenthalten werden.
Und weil die Bundesregierung nichts gegen den Willen von Merkel beschließen kann, geht der Angriff gegen die Verfassung direkt auf Merkel zurück.