Die SPD, die Schutzgelderpressung und die Rundfunkbeitragserhöhung
Vom Ausgeben des Geldes anderer.
Die CDU in Sachsen-Anhalt meint, dass unser öffentlich-rechtlicher Rundfunk – immerhin der mit Abstand teuerste der Welt – zu teuer sei und das auch preisgünstiger gehen muss. Und außerdem, dass sie die östlichen Bundesländer nicht mögen und deshalb zu wenig über die bringen.
Was doch eigentlich ein sachlich begründeter Standpunkt ist, oder? Beides entspricht bestehendem Rundfunkrecht. Sie müssen sparsam arbeiten und gleichmäßig berichten.
Die SPD aber sieht darin ein „Paktieren mit der AfD”:
Hey CDU, mit der AfD paktieren? Bei Thema öffentlich-rechtlicher Rundfunk? Ausgerechnet in dieser Woche? Beendet das! https://t.co/PGDR7PjANS
— Lars Klingbeil 🇪🇺 (@larsklingbeil) November 20, 2020
Die SPD Bundestagsfranktion hat es retweetet.
Blanke Schutzgelderpressung: Geld her für die linken Sender, oder wir stellen Euch in die Nähe zur AfD.