Trump und Müller
Stellt Euch mal vor, Donald Trump hätte…
Klare Ansage von Michael Müller auf dem #Lpt20 der @spdberlin zum #Mietendeckel, falls der in Karlsruhe vor dem Bundesverfassungsgericht durchfallen sollte: "Wenn man eine juristische Auseinandersetzung verliert, dann lassen wir uns was anderes einfallen." pic.twitter.com/Bxj1zZsF8l
— Martin Kroeger (@Maritim2000) November 27, 2020
zur US-Wahl das gleiche gesagt wie Michael Müller zum Mietendeckel: „Wenn wir vor Gericht verlieren, lassen wir uns eben was anderes einfallen.”
Was dann los gewesen wäre.
Würde eine Partei, die von sich behauptet, sie wären die Demokraten und Verfassungsverfechter, nicht sagen müssen, „Wenn wir vor Gericht verlieren, dann lassen wir es auch bleiben”?
- In zwei Bundesländern haben sie verfassungswidrig versucht, das Wahlrecht zu sabotieren und sind vor den Verfassungsgerichten abgeblitzt.
- Das Grundgesetz wollen sie ändern, weil es ihnen nicht passt.
- Sie kündigen an, eine Ablehnung vor Gericht erst gar nicht zu akzeptieren.
Und trotzdem heißt es überall, sie gehörten zu den „demokratischen” Parteien, zu den Verteidigern des Grundgesetzes?
Dieses Verfassungsverbrechersyndikat?