Die Californication des „kranken Mann”
Der Trend geht zum Euro-Texas.
Die WELT schreibt: „Deutschland ist wieder der kranke Mann Europas“
Der Präsident von Gesamtmetall, Stefan Wolf, sehe seine ganze Branche in ihrer Existenz bedroht.
Was mich ja mal zu der grundsätzlichen Frage bewegt, wieso wir überhaupt noch der „kranke Mann” und nicht die „kranke Frau” Europas sind. Denn nahezu der gesamte wirtschaftstötende politische Schwachsinn passiert im Zeichen des Gender und artverwandter Dummheitskulte.
Der neue Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Stefan Wolf, sieht die Metall- und Elektroindustrie in ihrer Existenz bedroht. Vor dem Start der Tarifverhandlungen in der größten Industriebranche Deutschlands forderte er eine Nullrunde sowie weitreichende Öffnungsklauseln, damit Betriebe die Krise überstehen könnten.
Warum soll’s dem Rest besser gehen als den Fahrzeugherstellern? Wir wollen hier keine Industrie mehr. Die Zukunft ist grün. Ein paar Windräder und ein Garten zum Kartoffelanbau müssen reichen.
„Wir sind in Deutschland wieder an dem Punkt wie zu Beginn der 2000er-Jahre, als Deutschland als kranker Mann Europas galt,“ sagte Wolf. „Und jetzt ist der Punkt gekommen, wo Unternehmen sagen, dass sich die Verlagerung rechnet.“ Zumal Länder wie Bulgarien oder Rumänien mit Zuschüssen und Steuererleichterungen um deutsche Firmen werben würden.
Jo. Derselbe Effekt wie in Kalifornien und New York. Sozialistische Misswirtschaft und absurde Steuern, und dann müssen die Steuerzahler eben gehen.
Nach Texas, Florida, Bulgarien, Rumänien. Solche Länder, die nicht gerade für Gender und progressive Politik berüchtigt sind.
Hurtig, hurtig, rot-rot-grün will die Steuern erhöhen.