Das selbstimprägnierende Geschwätz der Petra Pau, Vizepräsidentin des Bundestags
Herrje, wie ich diese Politikermeschpoke verachte.
Die WELT veröffentlicht die Jammerarie der Petra Pau, Linke, Vizepräsidentin des Bundestags.
Ich habe immer stärker den Eindruck, dass sich da eine finanziell vollgefressene und ausversorgte, in weiten Teilen saufende Kaste von befähigungslosen Schmarotzern, Idioten und Dummschwätzern in diesem Bundesbunker verbarrikadiert und immer mehr von Realität und dem „Souverän”, dem Wahlvolk absondert.
Im empfinde immer mehr dieser Personen als wandelnde Wählerbeleidigung.
Und das, obwohl Petra Pau in diesem Pulk der LINKEN wohl eher noch zu den Gemäßigten gehört. Was sie nicht besser, sondern die anderen noch schlimmer macht.
Die Gewalt habe im Corona-Jahr Einzug in die politische Auseinandersetzung gefunden, warnt Linke-Politikerin Petra Pau. Mit der AfD habe die Entwicklung auch den Bundestag erreicht: „Sie legt den rhetorischen Brandsatz und hofft, dass ihn draußen jemand anzündet.“
Vor zehn Jahren verstummte die Linke-Politikerin Petra Pau. Grund war eine Erkrankung, die ihren Blick auf den Politikbetrieb und ihre eigene Partei veränderte. Über den gesellschaftlichen Diskurs heute zeigt sie sich besorgt.
Ich beobachte das in letzter Zeit immer öfter, wie diese Leute immer mehr durchdrehen, immer undemokratischer, tyrannischer, diktatorischer, durchgeknallter werden, und immer mehr Kritik an sich abprallen lassen, indem sie das alles auf die AfD schieben. Die Leute sind nicht nur immer weniger realitätsfähig, sie reden sich auch – selbstverstärkender Fehler – immer mehr ein, dass jegliche Kritik an ihnen illegitim, unbegründet, nur ein AfD-Anwurf von rechts sei. Allein schon die Vorgänge neulich in Thüringen, wo unübersehbar durchkam, dass die sich einbilden, dass „Demokratie” nur aus Linken und einer schweigenden, gehorsamen CDU bestehen könne, aber alles, was nicht ihrem Diktat entspricht, außerhalb der Demokratie liegen möge.
Was mich jetzt doch sehr interessieren würde: Ob die Stimmerkrankung Paus eine organische, neurologische, psychische/psychosomatische Ursache hatte. Bei der FAZ heißt es
Bei Pau wurde eine spasmodische Dysphonie diagnostiziert, über deren Ursachen wenig bekannt ist. Es ist eine neurologische Erkrankung, bei der die Muskeln im Kehlkopf verkrampfen. Normalerweise wird sie durch Botoxinjektionen in die Nerven behandelt, das wollte Pau aber nicht. Viele mit dieser Krankheit verstummen für immer. Pau wiederholte die Aufenthalte im Stimmheilzentrum in verkürzter Form und arbeitete sich zurück in die Talkshows und an die Mikrofone.
Wo man sucht, fast immer heißt es, die Ursachen seien noch unbekannt. Eine Kette von Kliniken für psychosomatische Erkrankungen schreibt aber:
Bei der spasmodischen / spastischen Dysphonie handelt es sich um eine extreme Form der hyperfunktionellen Stimmstörung.
Es kommt dabei zu Verkrampfungen (Muskelspasmen) im Bereich des Atmungs- und Stimmfunktionskreises. Diese äußern sich in einer gepressten, stockenden und knarrenden Phonation mit irregulären Stimmabbrüchen und Stimmtremor. Die Behinderung wird oft von Körpermitbewegungen begleitet und nicht selten können belanglose Stimmäußerungen wie z. B. Summen oder bestimmte Silben ohne Verspannung nicht produziert werden.
Die Ursache dieser spasmodischen Dysphonie ist noch verhältnismäßig ungeklärt. Am ehesten handelt es sich um eine neurotische Fehlentwicklung. Eine psychische Begleitkomponente ist sich nicht wegzudiskutieren. Eine Psychose oder neurologische Abweichungen können im Hintergrund stehen.
Neue Untersuchen zeigen, dass dem Krankheitsbild ein neurologisches Substrat, die fokale Dystonie zugrunde liegen kann. Somit wird erklärt, dass die spasmodische / spastische Dysphonie vom Adduktortyp (Muskel der die Stimmlippen schließt) mehr einen gepressten und abgehackten Stimmklang hervorruft, als würden die Betroffenen ersticken, während sie sprechen. Die Dysphonie vom Abduktortyp (Muskel, der die Stimmlippen öffnet) zeichnet sich durch eine hauchende und flüsternde Stimmgebung aus.
Diese spasmodische Dysphonie macht das Sprechen für die betroffenen Menschen sehr anstrengend.
Die Therapie bei diesem Störungsbild erfolgen durch eine interdisziplinäre Arbeit der Bereiche Phoniatrie, Logopädie und Psychotherapie einschließend sowie der Neurologie. Oft ist nur eine geringe Verbesserung zu erzielen.
Ich bin zwar Laie und Ferndiagnose, noch dazu von Menschen, die ich überhaupt nicht kenne, stehen mir nicht an. Ich kann mich aber der Assoziation zur Agoraphobie (Platzangst, der Begriff ist aber zu meiden, weil der Volksmund darunter fälschlich die Angst vor engen Räumen versteht) nicht erwehren, über die es bei Wikipedia heißt:
Als Agoraphobie oder Platzangst bezeichnet man eine bestimmte Form der Angststörung. Dabei wird die Angst durch bestimmte Orte und Situationen wie weite Plätze oder Menschengedränge ausgelöst. Die Betroffenen vermeiden die auslösenden Situationen und können im Extremfall nicht mehr die eigene Wohnung verlassen. Eine Agoraphobie liegt auch dann vor, wenn Menschen angstbedingt weite Plätze oder das Reisen allein oder generell meiden.
Allen diesen Situationen ist eine Angst vor einem Kontrollverlust gemeinsam.
Und dass ziemlich viele Feministinnen psychische Störungen haben, das Haus nicht mehr verlassen können, vor lauter Angst, einem Mann zu begegnen, noch dazu einem, der ihnen auf den Hintern schauen könnte, und sie dadurch einen Kontrollverlust erleiden, ist bekannt. Die werden ja auch reihenweise psychotisch bis suizidal. Links ist die Ideologie, die am Fließband psychisch Kranke macht, weil sie ihre Anhänger mit fiktiven Bedrohungen malträtiert und abrichtet. Den Zusammenhang mit archaischem Rudelwesen und einer übertrainierten Amygdala, die einen dann in ständiger Bedrohungslage wähnt und permanenten Kriegsstress auslöst, hatte ich schon beschrieben.
Es heißt, ihre Sprechstörung sei 2010 spontan im Bundestag vor laufender Kamera aufgetreten. Würde mich interessieren, was an diesem Tag Thema war. Es würde mich keineswegs überraschen, wenn die sich da bei den Linken so massiv Feindbilder und Bedrohungssituationen einhämmern, dass sie davon krank werden. Das, was ich damals bei den Feministen der Piraten miterblebt habe, lief voll in diese Richtung. Ideologischer selbstverursachter Dachschaden bis zum Organ- und Neuralversagen.
Wieder zum WELT-Artikel:
WELT: Frau Pau, vor zehn Jahren brach Ihre Stimme weg. Sie mussten das Sprechen neu lernen. Grund ist eine neurologische Erkrankung, bei der der Sprachmuskel krampft. Wie geht es Ihnen?
Petra Pau: Ich lebe mit der Erkrankung, mache jeden Tag Übungen und trainiere einmal in der Woche mit einer Logopädin, um reden zu können. Inzwischen habe ich keine Angst mehr, auf einmal zu verstummen. Manchmal kommt meine tiefe, schöne Alt-Stimme sogar wieder.
Womit wir dann wieder beim Film The King’s Speech wären. Das hatte ich ja schon öfters erwähnt, dass damals mit Aufkommen der elektronischen Medien und der Sprachübertragung alle – Mussolini, Hitler, Königs George V., lernen mussten und auf unterschiedliche Weise damit umgingen, mit Medien und dem Umstand klarzukommen, dass ihnen – erstmals in der Weltgeschichte – Millionen zuhören konnten.
Worauf ich aber eigentlich hinaus will:
WELT: Wie nehmen Sie den gesellschaftlichen Diskurs wahr – als jemand, der bei der Lautstärke nicht mithalten kann?
Pau: Das kann ich im Zweifel, das kann ich Ihnen versichern. Das Problem ist aus meiner Sicht auch nicht die Lautstärke oder die Härte. Früher gab es auch sehr schmerzhafte politische Auseinandersetzungen. Ich habe nicht vergessen, welchen Anfeindungen wir als PDS anfangs im Bundestag ausgesetzt waren. Wir waren die Kommunisten, mit denen man nicht sprach. Umgekehrt war die Union der Klassenfeind.
Aber es war trotzdem eine andere Art des Umgangs, weil im Gegensatz zu früher inzwischen Gewalt den Einzug in die Gesellschaft gefunden hat. Diese Entwicklung reicht mit der AfD bis auf die Flure des Bundestags. Und die ist ja nicht vom Himmel gefallen.
WELT: Was meinen Sie damit?
Pau: Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer hat schon 2011 eine Untersuchung vorgestellt, in der er zu dem Schluss kam, dass die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und die Akzeptanz von Gewalt als Politikersatz zunehmen. Es gab einen Nebenfund, der mich damals stutzig machte: Dass bei den über 60-Jährigen die Akzeptanz der Gewalt am höchsten war.
Waren das vielleicht gerade die Leute, die vor 1950 geboren waren und deshalb noch selbst erlebt hatten, wie Kommunisten wüteten oder vielleicht selbst den 68ern angehörten?
Oder mal anders gefragt: Ist deren Politik so schlecht geworden, dass man ihr gegenüber Gewalt nicht mehr den Vorzug gibt?
WELT: Heute wundert Sie das nicht mehr?
AnzeigePau: Seit ich die wütenden Bürger gesehen habe, die offenen Nazis und gewalttätigen Rechtsextremisten Beifall zollen, weiß ich, wen Heitmeyer meinte. Es gibt eine Gruppe von Menschen in Deutschland, die nicht selbst zur Gewalt greifen, aber sie finden es in Ordnung, wenn es andere tun.
Das ist exakt das Geschäftsmodell der AfD: Sie legt den rhetorischen Brandsatz und hofft, dass ihn da draußen jemand anzündet.
Hat nicht neulich die Polizei noch gesagt, dass das Gewaltproblem in Sachsen links und nicht rechts ist?
Oder wie es mir ein Leser neulich schreib: Wie erkennt man am schnellsten und einfachsten, ob Linke oder Rechte demonstrieren? Bei Rechten stehen die Polizisten mit dem Rücken zur Demonstration. Bei Linken stehen sie mit dem Rücken nach außen. Und nahezu die gesamte Gewalt in den USA ging von der Antifa aus.
Dass solche ideologisierten Realitätsverschiebungen psychisch krank machen, könnte ich mir gut vorstellen.
Verschwörungstheorien
WELT: Wie haben Sie den Diskurs in diesem Pandemie-Jahr erlebt – auch im Bundestag?
Pau: Im Parlament hat sich nicht viel geändert. Was mich aber erschreckt, ist, wie viele Leute auf Verschwörungsideologie anspringen und sich radikalisieren. Damit meine ich auch rhetorische Radikalisierung. Nach den Ausschreitungen der „Querdenker“ im August habe ich viele Briefe aus meinem Wahlkreis bekommen. Ich glaube, diese Menschen zu kennen und zu erreichen – immerhin bin ich die gewählte Direktkandidatin.
Es hat mich erschrocken, wie viel aggressives Vokabular ich gelesen habe. Für diese Menschen sind wir im Bundestag alle Verbrecher, die jeden Morgen aufstehen und nur darüber nachdenken, wie wir bestmöglich das Virus instrumentalisieren können, um das Leben der Bürger kaputtzumachen. Wie viele diese Erzählung übernehmen, war für mich erschreckend.
Und das ist jetzt ein Punkt, an dem ich mal sehr kritisch einhaken möchte.
Leser wissen, dass ich mir beim Corona-Virus zwar auch nicht so sicher bin, aber nach dem Schema „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste” vorgehe, oder etwas professioneller ausgedrückt, Risk Management, was zu meinem Beruf gehört. Die Schutzmaßnahmen bedeuten für mich eine weitgehend geringe Einschränkung, manchmal sogar Vorteile, und sind überschaubar. Das Risiko der Erkrankung kann ich nicht so wirklich einschätzen, also begeben ich mich auf den sicheren, nämlich den kalkulierbaren und vorhersehbaren Pfad und bleibe zuhause, trage Maske und so weiter. Vielen Leuten ist anzumerken, dass sie nur auf Armlänge denken, dass sie nur das verstehen, was sie konkret erfassen können, aber mit einer nicht spezifizierbaren Gefahr nicht umgehen können und sie deshalb ignorieren.
Außerdem hatte ich zum Jahresanfang schon geschrieben, dass hier der Unterschied zwischen a priori und a posteriori-Wissen voll zuschlägt und man sich tunlichst vor dem Denkfehler hüten muss, anderen Fehler vorzuwerfen, indem man aus a posteriori-Wissen eine a priori-Entscheidung als schuldhaften Fehler einstuft. Denn hinterher ist man immer schlauer, und bei COVID-19 gab es noch kein „hinterher”, aus dem man hätte lernen können.
Insofern sehe ich da bisher relativ wenige Fehler beim Bundestag oder bei der Regierung, bis auf den Umstand, dass ich die Leute durchgehend für Fehlbesetzungen halte und mir überhaupt nicht klar ist, wie die Gesundheitsminister des Bundes und Berlins zu ihren Posten kommen konnten, und vieles zu lange dauerte. Im Moment geht rum, dass wir zuwenig Impfstoff hätten, weil Merkel den nicht selbst bestellt hätte, sondern die Verteilung der EU überlassen hätte. Und dass wir für die EU immer die letzten Vögel sind, ist bekannt. Wir zahlen immer und werden geplündert.
Insofern würde ich Corona / 2020 da gerne mal aus der Betrachtung aussparen und die Zeit vor Corona (bis Februar 2020 wegen Crypto AG) betrachten.
Man hat mich auch jahrelang als Verschwörungstheoretiker hingestellt, der sieht Geister und Geheimdienste, und mit einem Schlag hieß es dann plötzlich, ja, es stimmt alles, die haben die ganze Welt mit faulen Kryptomaschinen abgehört und manipuliert, Wissenschaftler abgesägt, es tauchen dieselben Personen drin auf und es passt inhaltlich und zeitlich exakt zusammen.
Ich halte es deshalb für zutiefst verlogen, wenn man alles, was einem nicht passt, als Verschwörungstheorie abtut.
Vor allem dann, wenn man selbst das kommunistische Verbrechertum auf dem Konto hat, und selbst einer Ideologie anhängt die (Marx: Kapitalismus, Feminismus: Männerverschwörung Gender) alles mit Verschwörungstheorien erklärt, um ein Feindbild zu generieren. Schließlich ist es der Marxismus, der auf dem Konzept des Klassenkampfes beruht und deshalb gar nicht ohne Verschwörung als Feindbild auskommt.
Insofern bleibt einem inzwischen gar nichts anderes mehr übrig, als Politiker für Verbrecher zu halten – wohlgemerkt, ich beziehe das nicht auf Corona, sondern alles davor. Man muss sich einfach mal die Wortwahl Paus ansehen, wie sie alles als minderwertig abtut, was nicht in ihr marxistisches Weltbild passt.
Wäre ich jetzt Küchenpsychologe, würde ich jetzt vermuten, das jemand, der jahrelang stalinistisch-marxistisch sich und die Welt belügt, sich irgendwann – ähnlich wie bei einer gespaltenen Persönlichkeit – von seinen lügenden Stimmbändern trennen will, Quasi eine Persönlichkeitsspaltung zwischen Klappe und Hirn. Da hat irgendwas im Hirn die Lügennotbremse gezogen. Da hat irgendwas den Mist nicht mehr ertragen, den sie selbst erzählte.
Wäre ich Douglas Adams, hätte ich es so ähnlich beschrieben wie „In einem letzten verzweifelten Versuch, Kunst und Kultur zu retten, stülpte sich der Darm des Dichters nach oben und erwürgte sein Gehirn.” Hier hat dann wohl eher irgendwas im Hirn den Stimmbändern den Stecker gezogen.
WELT: Welche Fehler sehen Sie hinsichtlich dieser Entwicklung bei sich und Ihrer Partei?
AnzeigePau: Wir müssen uns fragen, wann der Kontakt zu den Menschen abgebrochen ist, und daraus Schlüsse für das kommende Wahljahr ziehen – nicht nur programmatisch, sondern kommunikativ. Alle etablierten Parteien. Wir müssen mit denen, die gesprächsbereit sind, im Gespräch bleiben.
Da kann ich helfen. Das war so um 1850. Und verschlimmerte sich 1917/18. Marxismus hatte noch nie Kontakt zu den Menschen, sondern war schon immer eine durchgeknallte Ideologie der Lügen, die alle Menschen zutiefst verachtete. Man ist ja auch der Meinung, dass der Mensch gar nicht für sich selbst sprechen könnte, sondern eine zwangsverordnete Einheitspartei aus Kadern für ihn sprechen und Entscheidungen für ihn treffen müsste.
Und dann fragt diese hohle Nuss, wann der „Kontakt zu den Menschen abgebrochen ist”.
Fragt die aus einer Partei, die Mauer, Selbstschussautomaten, Stasi gebaut hat.
Wie kann eigentlich jemand noch „Kontakt zu Menschen” erwarten, wenn er gleichzeitig so maßlos überheblich ist, sich für die Wahrheit und alle anderen für ideologische Verschwörungstheoretiker zu halten?
Wie soll man mit einer Frau die solches sagt, noch Kontakt haben können? Wenn nicht mal ihr eigenes Gehirn noch Kontakt zu ihrer Klappe haben will und lieber die Sicherung rausdreht, weil es nicht mehr zu ertragen ist, was sie redet?
Corona ist eine Sondersituation, die lasse ich hier weg.
Aber nach allem anderen: Ich habe unsere Politik in den letzten 20, 25 Jahren eigentlich nur als verbrecherisch und verlogen erlebt. Gerade die beiden Zentralaspekte meines Blogs, nämlich Kryptoverbot/Abhören/Geheimdienste, und Marxismus/Feminismus/Gender habe ich als massivst verbrecherisch erlebt. Hochkorrupt, hochverlogen, und nebenbei: Rechtsbeugung zählt auch formalrechtlich nach StGB als Verbrechen.
Das Positive daran
Pau ist nur eine von 709 Abgeordneten. Und sicherlich ein besonders weiches Exemplar. Aber wenn wenigstens eine von 709 zumindest Windrichtung nach schon mal gemerkt hat, dass sie sich völlig von der Öffentlichkeit verabschiedet haben und man sie für eine Verbrecherbande und ich sie für die korrupte verlogene Bundesdummenversammlung halte, dann ist zumindest schon mal die Grundnachricht wenigstens bei einer angekommen.
Gebracht hat es freilich noch nichts. Denn Schuld sind bei ihr ja auch nur die anderen.
Ich habe jahrelang, weit über 15 Jahre, versucht, mit Politikern sachlich, juristisch, nüchtern zu sprechen, habe über zehn Jahre lang um Hilfe gebeten, die Leute zu informieren versucht. Und alles, was ich dabei beobachten, bemerkt, gelernt habe, ist, wie dumm, wie verlogen, wie ignorant, wie kompetenzlos, wie kriminell, wie unfähig, wie arrogant und überheblich diese Leute sind.
Ich hatte das schon oft im Blog erläutert, dass diese Leute das, was sie „Hate Speech” nennen, selbst generieren, weil das aus der gesamten Bandbreite menschlicher Kommunikation das Einzige ist, worauf sie überhaupt noch reagieren und resonieren. Und wenn man sich anschaut, was diese Leute gelernt haben (meistens nichts, inzwischen versuchen ja immer mehr, direkt von der Schule ohne Umweg über die Uni oder einen Beruf direkt Abeordneter und Spitzenverdiener zu werden, ohne je gelernt oder gearbeitet zu haben), dann ist „Hate Speech” einfach das intellektuell obere Ende dessen, was sie überhaupt verstehen können. Hate Speech ist die einzige gemeinsame Sprache zwischen Politik und dem Volk. Deshalb hören sie nur das.
Und schaut man sich mal an, wer uns was Petra Pau ist, dann findet man bei Wikipedia
Petra Pau wurde 1963 als Tochter eines Maurers in Ost-Berlin geboren. Nach dem Besuch einer allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule begann sie 1979 ein Fachschulstudium am Zentralinstitut der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ (ZIPO) in Droyßig, das sie 1983 als Freundschaftspionierleiterin und als Unterstufenlehrerin für Deutsch und Kunsterziehung abschloss. Bis 1985 war Petra Pau in ihrem erlernten Beruf tätig. Dann begann sie ein Studium an der Parteihochschule Karl Marx (PHS) in Berlin, das sie 1988 als Diplom-Gesellschaftswissenschaftlerin abschloss. Bis 1990 war sie Mitarbeiterin beim Zentralrat der FDJ, den sie nach der Wende mit abwickelte. Bis 1991 war sie arbeitslos.
Außer der marxistischen Parteideologin sehe ich da keine einzige brauchbare Befähigung über Grundschullehrerin hinaus, und selbst die würde ich bei dem Hintergrund in Zweifel ziehen.
Wieso eigentlich müsste man sich nach der Erfahrung DDR Stacheldraht, Selbstschussautomaten, Stasi überhaupt damit abfinden, dass sowas im Bundestag sitzt, auch noch als Vizepräsidentin, und das Verbrechertum DDR dort weiterführt? Noch mit dicker Pension obendrauf? Und solche Leute trommeln ständig für Steuererhöhungen, Enteignungen und Redeverbote?
Und ich habe immer mehr den Eindruck, dass man die AfD als Bösewicht braucht, um von der eigenen Verbrechervergangenheit abzulenken. Sie sagt ja selbst, dass man mit ihnen als Kommunisten nichts zu tun haben wollte. Es geht wohl auch darum, diese Rolle zu substituieren.
Und dann wundert die sich, dass die Menschen ihnen nicht vertrauen?
Bei einer so ideologisierten und ideologieverlogenen Person wundert es mich nicht, dass sich da irgendwas innendrin noch aufgelehnt und die Stimmbänder stillgelegt hat.
Man wird die Kritik an der Politik und dem Bundestag drastisch intensivieren müssen.
Und darin sehe ich auch meine Aufgabe als Blogger, Dummheit, Ideologisierung, Verlogenheit, Kriminalität solcher Leute herauszustellen.