Aktuelles vom Südpol
Bezeichnender Schwachsinn.
Eine Künstlerin lässt eine 33 Meter große Beton-Vulva in Erde ein, um gegen »phallozentrisches Patriarchat« zu protestieren. Ironie: Gebaut haben es 20 Männer. https://t.co/92lH5brblk
— FlinkFeed (@FlinkFeed_com) January 4, 2021
Türme und Masten kann man wenigstens als Leuchttürme, Funktürme, Hochspannungsmast verwenden.
So ein Loch in der Gegend ist nicht nur potthässlich und Umweltverschandelung, da können auch Kinder und Tiere reinfallen. Und wer das Ding eigentlich sauber macht und trockenlegt, ist auch nicht klar. Müssen die Männer der Stadtwerke dann einmal im Monat mit dem Kranwagen kommen und einen Riesentampon reinhieven und wieder rausziehen?
(Und ob das jetzt echt, gefotoshoppt, Satire ist, ist mir völlig egal. Die schiere Existens einer solchen Idee ist schon grotesk.)
Mit ihrer Arbeit wolle Künstlerin Notari „die Problematik der Geschlechter aus einer weiblichen Perspektive“ erzählen und „die Kultur in unserer phallozentrischen und anthropozentrischen Gesellschaft in Frage stellen“.
„Die Problematik der Geschlechter aus einer weiblichen Perspektive erzählt”. Jo. Würde ich sogar voll bestätigten. Da kann man tagelang davor stehen und wird und wird nicht schlauer. Und gleichzeitig behaupten sie, unsere Wirtschaft und unsere Vorstände bräuchten ganz dringend Frauen. Leute von solcher Artikulationsfähigkeit. Weil die so gut Problematiken darstellen können.
Was machen die dann im Vorstand? In Sichtweite der Vorstandsetage große Löcher in den Boden graben lassen und sie als Betonmösen ausgießen? Immerhin verstehe ich jetzt, warum die so darauf aus sind, Frauen in den Vorstand der Bahn zu bekommen: Die bauen so viele Tunnel-Löcher. Einfach unwiderstehlich. Und da fahren so viele Bahnen dann rein und raus.