Ansichten eines Informatikers

Wie Soziologen, Feministen und Sozialisten entstehen

Hadmut
12.1.2021 20:55

Ein Leser hat es herausgefunden und kann es verblüffend plausibel erklären.

Er meint, die Antwort stehe hier: „Manche konsumieren sieben Gramm Cannabis am Tag“

Der Titel ist anscheinend geändert, denn laut Link hieß es „Manche Schüler konsumieren 7 Gramm am Tag”.

Am alarmierendsten aber sind die Berliner Zahlen. Die Fachstelle für Suchtprävention, die mit Unterstützung der Senatsgesundheitsverwaltung Maßnahmen entwickelt und koordiniert, hat 2019 im Rahmen von Aufklärungsseminaren an Schulen 1725 Kinder und Jugendliche zwischen zwölf und 18 Jahren anonym befragt.

Demnach hatte gut ein Drittel Cannabis-Erfahrungen. 21 Prozent der Befragten war beim ersten Joint jünger als 14. Im Schnitt sind Jugendliche in der Hauptstadt 14,6 Jahre alt, wenn sie zum ersten Mal konsumieren und damit 1,8 Jahre jünger als der Bundesdurchschnitt. 27 Prozent der Konsumenten gaben an, mehrmals in der Woche zu kiffen, häufig auch schon morgens vor Schulbeginn.

Das wäre typisch Berlin.

Und zu den Folgen:

„Drogenkonsum kann auch ein Symptom von Luxusverwahrlosung sein“, sagt Ottmar Hummel, Leitender Oberarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie in den DRK-Kliniken Berlin Westend. […]

Ottmar Hummel behandelt bei Kindern und Jugendlichen die Folgen für die Entwicklung des Gehirns. Und die können fatal sein. „Wer als Jugendlicher anfängt, regelmäßig Cannabis zu konsumieren, läuft Risiko, mit 20 irgendwo stehen geblieben zu sein. Diese jungen Erwachsenen sind oft sehr infantil, larmoyant, selbstmitleidig, verlangen von anderen, dass sie sie versorgen, wollen selber nichts machen.“

Das, so der Leser, würde exakt beschreiben und erklären, wie Soziologen entstehen, denn das seien genau deren Symptome. Und zeitlich würde es auch passen, die Soziologie als Spätfolge der Kifferei der 68er.

Auch Feminismus und die ganze Soziologenwelle und deren Verblödung würden dazu passen, möchte ich hinzufügen.

Und dass Drogen auf das Sozialverhalten (Amygdala usw.) wirken und den Leuten soziales Wohlverhalten vorgaukeln, wo keines ist, und die Leute auf mich den Eindruck machen, als fehlten da ganze Teile des Gehirns (oder seien funktionslos), hatte ich schon erwähnt.

Und ich hatte schon erwähnt, dass mir viele Feministinnen vorkommen, als wären sie in der Pubertät stehen geblieben.

Wäre es denkbar, möglich, dass Cannabis als Droge das Sozialverhalten des Gehirnes beeinträchtigt, lähmt, und die Steuerung verschiedener altersabhängiger Verhaltensweisen durcheinanderbringt? Dass die Leute nicht mehr erwachsen werden können und lebenslang im Kinderprogramm festhängen (oder das reaktivieren), das darauf hinausläuft, einem Muttertier bedingungslos zu folgen und sich versorgen zu lassen?

Denn wenn Drogen auf das Belohnungszentrum für soziales Wohlverhalten wirken und ein Wohlverhalten samt Belohnung chemisch auslösen und vorgaukeln, wo keines war, müssen die ja auch irgendwas direkt mit dem Sozialverhalten zu tun haben.