Frau und Umwelt
Hieß es nicht immer, es wären die Männer, die die Umwelt mutwillig schädigen und zerstören?
500 Millionen unverkaufte Kleidungsstücke liegen in den Läden, viele werden vernichtet. „Die Pandemie zeigt mit einem Brennglas auf die Modeindustrie, die schon seit langem ein großes Problem hat“, so @ViolaWohlgemuth von @greenpeace_de @berlinerzeitung https://t.co/ezg342mmP5
— Elena Matera (@elena_matera) January 15, 2021
Stand nicht neulich irgendwo noch, die Modeindustrie sei weit umweltschädlicher als der gesamte, weltweite Flugverkehr?
Ich kenne keine Männer, für die man das Angebot vernichten müsste, weil sie zur nächsten Saison was ganz anderes kaufen möchten. Den Männerkram kann man auch 1, 3, 5, eigentlich sogar 10 Jahre später auch noch verkaufen.
Eigentlich unterscheidet sich das, was ich heute so trage (abgesehen davon, dass man mich nur noch extrem selten mit Anzug und Krawatte sehen kann) nicht wesentlich von dem, was ich vor 15 oder 20 Jahren getragen habe. Ein paar Sachen sind sogar 20 Jahre alt oder älter. Nur sind nicht alle verwendeten Materialien so lange lagerfähig. Der elastische Anteil, vor allem in Socken, Unterhosen, Bünden oder Strippen zum Festziehen, zerkrümelt nach ein paar Jahren.
Und dann machen die auf „Fridays for Future”…