„Problem-Bär”
Sehr schön auf den Punkt gebracht.
Schulunterricht gibt es seit einem Jahr nur noch ausnahmsweise. Kinder, überlastete Eltern, überforderte Lehrer und Schulen werden allein gelassen. Das wäre die Stunde der „Digitalsierungsbeauftragten der Bundesregierung“, Dorothee Bär. Doch sie tingelt seit September mit Frauenfragen durch die Öffentlichkeit, beklagt Sexismus und mangelnde Karrierechancen, statt sich um ihren Aufgabenbereich zu kümmern. So ziemlich der letzte Auftritt in Sachen Digitalisierung war die Vorstellung der gefeierten Corona-App – der Flop des letzten Sommers. Verschwunden im Tal des Virus. Sie ist Problem-Bär Nummer eins der Bundesregierung.
Dass Dorothee Bär komplettes Totatversagen im Allgemeinen und im Digitalen im Besonderen ist, hatte ich schon öfters beschrieben. Hatte eigentlich irgendwo im TODO-Stapel noch Material zu der, wonach die wirklich gar nichts kann und gar nichts macht außer sich sich darüber aufzuregen, wer sie wie kritisiert und welche Kritik sie stört und welche nicht:
„Die Generation Notizbuch macht eher dumme Machosprüche über ihre hochhackigen Schuhe, die Generation IPad lobt ihr Fachwissen.“ Damit kann ich gut leben… 😉 https://t.co/K71IXZX9G7
— Dorothee Bär (@DoroBaer) December 23, 2020
Die ist eigentlich überhaupt nur dazu da, um sich an Kritik an ihr nicht zu stören. Sonst macht sie eigentlich gar nichts.
Der Brüller ist ja, dass sogar der linksextreme WDR, bei dem Frauen eigentlich sakrosankt ist, es durchgehen lässt, sie zu kritisieren und ihre völlige Unfähigkeit herauszustellen:
Wir haben die wohl größte Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg, werden alle im Home-Office eingemauert, jede Menge Lehrer und Kinder, die mit „Home-Schooling” nicht durchkommen, und das Merkel-Monstrum hat als „Digitalstaatsministerin” so eine qualifikationslose Quoten-Jammer-Tussi, von der außer der Corona-App für grotesk viel Geld gar nichts kommt.
Oder habt Ihr in letzter Zeit von der Corona-App noch was gehört?
Warum eigentlich kümmern sich alle um Donald Trump auf der anderen Seite des großen Teiches?
Warum stellt niemand Angela Merkel für ihr Versagen zur Rede, sich mit solchen wandelnden Christbäumen wie Dorothee Bär zu umgeben?
Hätte man nicht gerade in dieser Pandemie-Situation dringendst digitale Handlungsfähigkeit gebraucht?
Bonus-Frage
Täusche ich mich, täuscht mich der Eindruck, oder ist das Fachliche, die Erfüllung der Aufgaben, Angela Merkel komplett egal, und sie beschäftigt sich nur damit, sich mit einem ganz bestimmten Typ Frau zu umgeben und Männer hinzurichten?
Denn die Dichte massivst unfähiger unfähiger, aber selbstüberschätzender Frauen, mit denen sich Merkel umgibt, ist schon sehr auffällig. Vielleicht so eine erotische Präferenz?