Home-Schooling: Pornos für Drittklässler
Sehen wir es positiv: Wenigstens der Biologie-Unterricht funktioniert.
In Bayern bekam eine Achtjährige plötzlich Bilder eines nackten Mannes angezeigt. Und in Berlin sahen Drittklässler minutenlang einen Porno. https://t.co/MhziOXsVyI
— Berliner Zeitung (@berlinerzeitung) January 23, 2021
Im niederbayerischen Mainburg bekam jüngst jedoch eine Achtjährige während des Online-Unterrichts plötzlich Bilder eines nackten Mannes angezeigt. Im hessischen Florstadt zeigte ein Unbekannter einer zweiten Klasse Pornografie. Und in Berlin sahen Drittklässler minutenlang einen Porno.
Bei einer Cyber-Attacke während des Online-Unterrichts für Sechstklässler in Heidelberg haben Unbekannte pornografische und rechtsradikale Inhalte eingespielt. Die Leitung der betroffenen Realschule habe sofort nach Bekanntwerden des Vorfalls am Freitagvormittag die Polizei informiert, wie diese mitteilte. […]
Bereits am Donnerstag waren ähnliche Vorfälle in Hessen und Bayern bekannt geworden. Dort waren Nacktbilder beziehungsweise pornografische Darstellungen in Lernplattformen von Grundschülern aufgetaucht. In einem Fall im hessischen Florstadt hat sich ein Unbekannter in eine Videokonferenz eingewählt, die Lehrerinnen rausgeworfen und Pornografie gezeigt. Im bayerischen Mainburg verschaffte sich ein Unbekannter Zugang zur Lernplattform einer Grundschule. Eine Achtjährige habe während des Online-Unterrichts Bilder eines nackten Mannes angezeigt bekommen, teilte die Polizei mit.
Gut, da bin ich mit Blick auf die modernen linken Lehrpläne überaus beruhigt, dass die lieben Kleinen doch noch lernen, dass es eben nicht nur schwulen Analsex und Lesbenlecken gibt, sondern man auch so ganz normal klassisch-biologisch Mann-Frau-Vögeln kann und die Geschlechtsorgane nicht nach Mode, politischer Gesinnung und Phantasie des letzten Gender-Chirurgen geformt sind, sondern die Natur zwei Geschlechter konstruiert hat, die so gebaut sind, dass das eine einfach genau in das andere passt. Dass die kompatibel sind. Und wenn sie Glück hatten, wissen sie jetzt auch, dass das Zusammentreffen von Mann und Frau im selben Raum nicht notwendigerweise zur Vergewaltigung führt, sondern es auch Frauen gibt, die das freiwillig machen und sich selbst bewegen oder im äußersten Fall sogar oben sind oder von sich aus auf die Karambolage hinarbeiten und sich dabei freuen.
Dann wissen sie jetzt immerhin, wie es geht, und was wo reingehört, und dass ihnen die dumme Tante bisher immer Blödsinn erzählt hat.
Ist auch was wert.
Und die zeitgemäße Bevölkerungszusammensetzung düfte auch nicht so unbedingt dem elterlichen Aufklärungsgespräch zuträglich sein, insofern würde ich das dann als eine Art „Notaufklärung” durchgehen lassen.