Wenn zum Lockdown noch der Shutup kommt…
Ich wundere mich.
Und habe einen Telefonanruf erhalten.
Jetzt bin ich richtig sauer.
Es sind zwar nicht viele, aber doch einige Zuschriften, die mir da immer wieder auffallen, weil sie eine bestimmte Tendenz verfolgen: Als sei die Corona-Pandemie und -Krise eine Meinungs- und Wahrnehmungssingularität, in der jegliche Vergleiche zu außercoronalen Zeiten, Vorgängen, Denkweisen, „Verhältnissen” unerlaubt und überdies jede andere als die Notfall-Weltuntergangsansicht durch die COVID-Diktatur nicht erlaubt sei.
So, als gäbe es kein Leben, kein Denken, kein Meinen, kein Fühlen und kein Wollen außerhalb des Schlachtbank-Erlebens mehr.
Als dürfte man sonst wirklich gar nichts mehr denken, fühlen, sagen, äußern, als dass wir gerade alle durch Corona-Maßnahmen entrechnet, dahingerichtet, gefleischwolft werden.
Wobei ich nicht mal kategorisch abstreiten würde, dass es tatsächlich so ist, aber auch ein Kalb erkennt seinen Schlachthof nur durch Betrachtung und Wahrnehmung der Unterschiede zur Weide.
Oder anders gesagt: Selbst die schlimmste Not erkennt man nur durch Betrachten, Vergleichen, Denken. Durch Jammern und Lamentieren wurde noch nie irgendwer schlauer.
Kurioserweise empfinden aber viele, erstaunlich viele Menschen jedweder politischer Richtung, aber umso stärker, je weiter sie von der neutralen Mitte entfernt sind (ich hatte ja schon erwähnt, dass ich politische Meinungen nicht in kartesischen Koordinaten entlang einer links-rechts-Achse messe (zumal diese da arg unter der Verschieblichkeit des Nullpunktes und der damit einhergenden Fälschung der Maßstäbe leiden), sondern in Polarkoordinaten, nämlich in der Entfernung vom Mittelpunkt und dem Winkel, und dabei dem Winkel wenig Bedeutung beimesse.
Ich gebe zu, dass der mathematisch bewanderte Leser entgegenhalten wird (oder zumindest sollte, wenn er als solcher zu gelten beanspruchen will), dass ich da gerade bluffe, weil die politische Ausrichtung algebraisch und geometrisch betrachtet eine ziemlich eindimensionale Angelegenheit ist und im eindimensionalen Raum ein kartesisches Koordinatensystem mit Vorzeichen sich nicht von einem Polarkoordinatensystem unterscheidet, das in absoluter Entfernung vom Nullpunkt und der Wahl zwischen zwei Richtungen misst. Ich ersuche diese Leser aber einfach, es den anderen nicht zu verraten, zumal die Sache nicht so ganz eindimensional ist, obendrein aber zyklisch (Hufeisentheorie). Aber selbst im Eindimensionalen hat das Polarkoordinative den rhetorischen Vorteil, dass man immerhin noch formal die Entfernung und die Richtung als zwei getrennte Parameter ansieht und nicht per Zahl mit Vorzeichen als ein Ding. Und darauf will ich hinaus.
Stubenarrest von Bundesmutti zu erhalten und sich nicht herausbewegen zu dürfen, ist eines.
Einen Denkarrest von der Bevölkerung obendrauf zu erhalten ist dann aber das, was die Sache erst wirklich schlimm macht. Wenn zum Lock Down noch das Shut Up kommt.
Und deshalb bin ich auch nicht der Meinung, dass gerade alle Kerbhölzer auf Null gestellt und das Motto „Was kümmert mich mein Geschwätz vor Corona” ausgegeben werden kann, damit gerade jeder unbefangen von dem, was er neulich noch sagte, einfach mal so ganz frisch drauflos schwätzen darf, damit es gerade wieder ins politische Konzept passt. Denn dann sind wir wieder bei den doppelten Maßstäben.
Es kann nicht angehen, dass wir alles vor 2020 einfach komplett aus Gedächtnis und Bewusstsein streichen, nur um die situative Freiheit zu haben, drauflosschwätzen zu können, was wir gerade wollen und brauchen – es sei denn freilich, wir wären auf die Lenin-Verdienstnadel aus, denn zu Marxisten und auch sonst zu Geisteswissenschaftlern passt es wunderbar, ungerührt vom Gestern einfach zu schwätzen, was gerade in die Situation passt.
Deshalb stört mich auch das Geschwätz des Ex-Verfassungsrichters Hans-Jürgen Papier so, der jetzt auf einmal entdeckt, dass es ihm gerade mal nicht in den Kram passt, wenn die Exekutive selbst aktiv wird, obwohl wir gerade jetzt die Ausnahmesituation haben, dass es wirklich pressiert und wir die Legislative bis in die Handlungsunfähigkeit mit Dummköpfen und Universalkompetenzlosen befüllt haben. Die eigentliche Frage kann nicht sein, ob das gerade richtig ist, dass die Exekutive handelt, sondern ob es vorher richtig war, die Legislative zum Versorgungswerk einer korrupten Landes- oder Bundesdummenversammlung zu machen.
Denn die Frage, ob es ein Gesetzgebungsorgan nicht lähmt und jeder demokratischen Legitimation beraubt, wenn man beispielsweise Frauenquoten oder Paare auf die Wahlzettel zwingt, wird nicht gestellt.
Oder konkret: Derselbe Dummschwätzer Papier hat noch vor einiger Zeit die Auffassung vertreten:
Die Nordrhein-Westfälische (NRW) Landesregierung will mehr Führungspositionen weiblich besetzen und deshalb die Regelungen zur Frauenquote im Öffentlichen Dienst weiterentwickeln. Dies kündigten Innenminister Ralf Jäger und Emanzipationsministerin Barbara Steffens am Dienstag an. Anlass ist die Veröffentlichung eines Gutachtens zur “Zielquote für Frauen in Führungspositionen”, das der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), Prof. Hans-Jürgen Papier, im Auftrag der Landesregierung verfasst hat. Darin sieht er eine verfassungsrechtliche Verpflichtung für eine gleichstellungsorientierte Personalpolitik.
In seinem Gutachten führt Prof. Papier aus, durch die bisherige, von den Verwaltungsgerichten geprägte Beförderungspraxis, werde wegen der Vielzahl der Einzelkriterien, die dabei für den Qualifikationsvergleich herangezogen würden, die Frauenquote unterlaufen. Ein Auswahlverfahren, das den Fall gleicher Qualifikation – und erst bei diesem findet die Quote Anwendung – so gut wie nicht mehr vorkommen lasse, hebele die Quote aus. Es werde verkannt, dass das Gleichstellungsgebot des Grundgesetzes ein ebenso wichtiges Staatsziel sei wie das für den Öffentlichen Dienst geforderte Prinzip der Bestenauslese. Hier müsse der Gesetzgeber nachbessern.
Zugegeben, da ging es um den öffentlichen Dienst, als vor allem eben die Exekutive.
Aber schon da müsste diesem Verfassungsschrat eigentlich bekannt sein, dass im öffentlichen Dienst die Kriterientrias aus Eignung, Befähigung und Fachlicher Leistung aus Artikel 33 II GG gilt, und das mit einer Frauenquote unvereinbar ist. Und natürlich befeuert er damit linke Parteien wie die SPD zu Verfassungsbrüchen wie gesetzlichen Vorgaben zur Zusammensetzung des Parlaments. Und wenn dann ausgerechnet der daherkommt und nun lamentiert, ach, die Machtverschiebung zur Exekutive statt zu unseren Deppenparlementen, die mangels Wahlalternativen schon längst nicht mehr demokratisch legitimiert sind und vorrangig nur noch der Geldversorgung parteinaher Gesinnungsspeichellecker dienen.
Nein, ich bin nicht bereit, in den Corona-Zustand zu schalten, alles andere zu ignorieren und jeden gut zu finden, der irgendwas daherschwätzt, was lokal gerade mit irgendeiner Wunschhaltung konform geht.
Wäre ich von solcher Natur, wäre ich Geisteswissenschaftler geworden. Die nämlich pappen sich ihre lokale Wahrheit immer nach Bedarf zusammen, indem sie die zitieren, die gerade passen.
Eigentlich hätte dieser Artikel an dieser Stelle zu Ende sein sollen.
Just in dem Augenblick, in dem ich auf „publish” drücken wollte, klingelte das Telefon.
Ein Mensch, der sich erst gar nicht, und auf deutliche Rückfrage, wer da gerade am Telefon sei, als „Mischa” vorstellte, überflutete mich mit einer Schimpfkanonade, ohne mich dabei noch zu Wort kommen zu lassen.
Wie ich dazu käme, mein Promotionsverfahren mit einem Zustand zu vergleichen, an dem Tausende Menschen sterben.
Genau das meine ich, diese galoppierende Dummheit.
Als ob wir uns selbst im Hirn eine Art Krisenzustand ausrufen, für den nicht nur Atemmasken, sondern auch Notfallmeinungen zu tragen wären.
Als ob ich unter Corona-Bedingungen plötzlich jeden Schwätzer, Heuchler und Lügner ernst nehmen und mich seinem Geschwätz unterwerfen müsste, nur weil der gerade etwas zu Corona sagt.
Die Leute beklagen sich, dass die Corona-Maßnahmen eine Unterdrückungsorgie wären, der Kommunismus Einzug halte (was ja nicht mal unzutreffend wäre), beteiligen sich dann aber selbst daran, kommunistisch Einheitsmeinungen erzwingen zu wollen.
Man muss sich mal klarmachen, was da abläuft: Ich werde gleichzeitig beschimpft, weil ich COVID-19 ernst nehme und Schutzmaßnahmen für gerechtfertigt halte, und weil ich das nicht ernst genug nähme und das Geschwätz von Verfassungsrichtern heute mit dem bei der Vorratsdatenspeicherung oder in meinem Promotionsverfahren vergleiche, also hier nicht die absolute Ausnahmesituation sehe, die jeden Vergleich mit allem verbietet.
Man muss sich mal das Hirn durchputzen und sich klarmachen, wie sich das widerspricht: Mir wird gleichzeitig vorgeworfen, Corona zu ernst zu nehmen und es nicht hoch genug einzuschätzen.
Ja, was denn nun?
Rauf oder runter?
Genau das ist aber die Dummheit und Verlogenheit, die ich anprangern möchte. Diese Verlogenheit der Sorte „Was ich gestern gesagt habe, ist nicht mehr relevant, wir haben jetzt eine völlig andere Situation!”
Und ich bin nicht bereit, solche Situationsschwätzer und Aufmerksamkeitshuren wie Papier weiter hinzunehmen.
Und ich bin auch nicht bereit, meine Meinung einer befohlenen Kollektivmeinung, egal ob nun Corona hoch oder Corona runter, zu unterwerfen.
An diesem Blog steht klipp und klar „Ansichten eines Informatikers”, und in der Erläuterung, dass dieses Blog ausschließlich der Wahrnehmung meiner Meinungsfreiheit dient. Oder wie ich es früher immer ausdrückte, als ich noch die Kommentare offen hatte und manche Leute meinten, sie hätten einen Grundrechtsanspruch gegen mich, dass ich jeglichen Mist von ihnen auf meine Verantwortung zu publizieren hätte: Mein Blog, meine Meinung – Dein Blog, Deine Meinung. Es steht jedem frei, ein Blog zu eröffnen und da reinzuschreiben, was er für richtig hält. Teil der Meinungsfreiheit ist nämlich, dass man sich nicht einem Kollektiv unterwerfen muss.
Und wieso ich mit meinem Blog dazu beitragen würde, dass Menschen an COVID-19 sterben, obwohl ich doch für die Schutzmaßnahmen bin, ist mir auch nicht klar. Welcher Mensch würde mehr überleben, wenn ich darauf verzichtete, Hans-Jürgen Papier zu kritisieren?
Der Vergleich mit meinem Promotionsverfahren
Das scheint einige, vor allem den Anrufer von eben, gewaltig auf die Palme zu bringen.
Und wisst Ihr was? Das ist mir gerade egal.
Ich will Euch aber erklären, warum:
Weil ich es für absolut, für verfault tief verlogen halte, wenn man die letzten 20 Jahre ein völlig verlogenes, hochkorruptes, unterbefähigtes Bundesverfassungsgericht hinnimmt, aber jetzt dann plötzlich, wo man mal selbst betroffen ist, die Grundrechte einfordert und „vor das Bundesverfassungsgericht zieht”.
Im Prinzip dieselbe Situation, wie wenn man es jahrelang hinnimmt, dass überall frauenquotige Witzfiguren wie Dorothee Bär auf die Digitalposten kommen, und sich dann jetzt, wenn es brennt, darüber beschwert, dass das digitale Homeschooling nicht funktioniert.
Als ob man sich eine Feuerwehr oder eine Bundeswehr sparen könnte oder sie nur als Frauenquotenvehikel betrachtet, und sich dann, wenn es brennt, darüber beschwert, dass sie nicht ordentlich löschen.
Mich kotzt die Dummheit dieser Situation so an!
Jahrelang jeden Mist, jeden Dreck hinzunehmen und sich um die Grundrechte anderer nicht zu kümmern, weil es einem so Spaß macht, aber dann plötzlich laut zu schreien, wenn es unerwartet die eigenen Grundrechte mal berührt.
Wohlgemerkt: Ich werde gleichzeitig dafür beschimpft, COVID-19 ernst zu nehmen und Schutzmaßnahmen zumindest mal nicht zu kritisieren, und COVID-19 nicht ernst zu nehmen, weil ich Vorgänge aus der Zeit vorher zum Vergleich heranziehe.
Ich höre gerade riesiges Gejammer, wer wieviel Geld verliert.
Na, und?
Wieviel Geld ich verloren habe, wieviel Steuern mir das Finanzamt jedes Jahr abnimmt, dass ich damit anderen die Häuser finanzieren muss, aber selbst keines habe, interessiert ja auch niemanden.
Warum soll mich die finanzielle Situation irgendwelcher Künstler interessieren, wenn die meine finanzielle Situation auch nie interessiert hat?
Die Tage habe ich irgendwo einen Bericht über einen gesehen, der einen Modeladen betreibt. (Obwohl sehr umweltschädlich, kommt da keiner auf die Idee, denen mal Einhalt zu gebieten.) Der hat sich total verschuldet, weil er für mehrere hunderttausend Euro Klamotten lange voraus bestellt, dafür Bankkredit aufnehmen musste und nun die Klamotten nicht verkaufen kann. Und haftet privat, weil er keine GmbH gründen wollte. „Unternehmer” will er sein, aber nicht die Risiken tragen. Unternehmer kann halt auch mal schief gehen. Es sind Leute, die keinen Pfennig in die Sozialversicherung einzahlen, aber dann von anderen aufgefangen werden wollen, wenn es schief geht.
Ich sage das mal ganz direkt: Mir ist jeder Modehändler, jeder Pizzabäcker egal, der jetzt pleite geht, weil die als Selbständige auch alle nicht in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben – mir zieht man es jeden Monat zwangsweise vom Gehalt ab.
Und wie es mir die letzten 20 Jahre erging, hat von denen auch nie jemanden interessiert. Es hat auch nie irgendeinen SPD- oder Grünen-Wähler interessiert, welchen Schaden diese Leute anderen zufügen.
Warum also jetzt plötzlich Mitleid und Mitgefühl?
Weil es mehr Leute betrifft?
Sind deren Grundrechte mehr wert als meine?
Heißt es nicht immer, dass auch Minderheiten Rechte hätten und es nicht immer nur um die Mehrheit gehen dürfe?
Wann wäre ich denn mal dran mit Grundrechten?
Oder bin ich nur als Steuerzahlvieh da, um anderen deren Grundrechte zu finanzieren? Ich hatte das ja neulich schon in der Stellungnahme zum Rundfunkbeitrag kritisiert, dass die vom Fernsehen sich einbilden,der Beitragszahler sei verpflichtet, ihnen die Posaune für ihre persönliche Meinungsfreiheit zu finanzieren.
Ziehe ich einfach mal Bilanz, so ganz banal in Euro, dann haben mich die Corona-Maßnahmen bisher sehr wenig, vielleicht sogar gar nichts an Geld gekostet, das Ding mit meinem Promotionsverfahren aber sehr viel Geld und Lebenszeit.
Warum jammern alle über Künstler und Modehändler, während mein Einkommen, meine Lebenszeit als wirklich gar nichts zählt? Wertlos ist?
(Antwort: Weil es eogistisches, selbstgerechtes Gesindel ist, für die „Gerechtigkeit” einzig und allein auf ihrem Kontostand stattfindet und niemand außer ihnen Gerechtigkeit erhalten kann.)
Und kommt mir bloß nicht wieder – wie der Anrufer eben – mit „es sterben doch hunderttausende Menschen!”
Eben genau deswegen bin ich ja für die Schutzmaßnahmen und dafür, Modeläden geschlossen zu halten. Der Anrufer hat nicht mal für 2 Pfennig nachgedacht, bevor er anrief, um mich zu beschimpfen.
Und ich bleibe dabei:
Ich halte es für erzverlogen, wenn man sich die letzten 20 Jahre nicht für Grundrechte interessiert, auf die anderer gepfiffen und mit Wonne grundrechtsverletztende korrupte Deppen gewählt – und wie vor allem die Künstlerbranche korrupt davon profitiert und damit auf Kosten anderer gelebt hat – und sich jetzt, wo man mal selbst betroffen ist, aufheult und Grundrechte einfordert.
Mich kotzen diese Leute so an, die sich jahrelang, jahrzehntelang über Grundrechte anderer hinweggesetzt und auf Kosten anderer bereichert, auf anderer Leute Kosten gelebt haben, und jetzt – wo wir dann wirklich mal eine Krise haben, die Grundrechtseingriffe rechtfertigt – heulen, es würde in Grundrechte eingegriffen.
Wer das Maul dazu gehalten oder sogar daran mitgewirkt hat, dass man die Grundrechte anderer abschneidet und verwehrt, weil sich ein paar Lesben irgendwie unterdrückt fühlten, der kann sich jetzt, wo wirklich Leute zu Hunderttausenden sterben, nicht kommen und sagen „Aber die Grundrechte…!” Und zwar nicht mal dann, wenn er Verfassungsrichter war oder ist.
Und dem Anrufer von eben sei gesagt, dass er ein ziemlicher Depp ist. Mir vorzuhalten, dass doch Hunderttausende an Corona sterben. Deshalb schreibe ich ja seit Januar 2020 durchgehend, dass man das ernst nehmen und Schutzmaßnahmen ergreifen soll (und habe die auch beruflich durchgesetzt), und ich das nicht als eine so beheulenswerte Grundrechtsverletzung ansehe, weil es jetzt mal wirklich eine ernste Lage ist.
Wie gesagt: Man kann sich nicht über die Grundrechtseingriffe in der COVID-19-Situation aufregen, wenn man vorher schon Grundrechtseingriffe befürwortete, weil Frauen sich irgendwie so subjektiv irgendwie unterdrückt fühlten.
Oder für die Blöden: Man kann nicht für Frauenquoten sein und sich über Lockdown aufregen.