Die Desinformation durch Linke im Allgemeinen und eine Politikwissenschaftlerin im Besonderen
Von der marxistisch-verlogenen Impertinenz der Geisteswissenschaften.
Ein Leser machte mich auf das aufmerksam (Screenshot):
Tweet:
Wieder werden Leute online zum Abschuss frei gegeben. Wieder ist ihr „Verbrechen“, d sie mit etwas nicht einverstanden waren. Widerspruch zu einer rechten Haltung wird zum ultimativen Eklat stilisiert. Die Kritik wird verunmöglicht, d Möglichkeitsfenster nach rechts weit geöffnet
— Natascha Strobl (@Natascha_Strobl) January 26, 2021
Die Dame blockt übrigens alles und jeden, was nicht ihrer Meinung entspricht – und schwafelt dann von „Diskurs”. Mich hat sie auch geblockt, obwohl ich mich nicht erinnern kann, mit der je zu tun gehabt zu haben.
Schon oft genug habe ich hier beschrieben, wie linker Terrorismus – auch unter dem Dach der grünen Heinrich-Böllstiftung, aber auch in vielen linken Zeitungen – Jagd auf alles machen, was nicht in ihre Denkschema passt oder es gar wagt, sie zu kritisieren. Regelrechte Steckbriefe, Dossiers, Angriffspläne werden veröffentlicht, samt präziser Angaben zu Wohnung und Arbeitsplatz.
Die Grünen und ihr linksextremistischer körperpflegedefizitärer gewerblicher Verleumder Andreas Kemper hatten da „Agentin.org” als Steckbriefportal, in den Social Media werden Verleumdungen und Falschinformationen verbreitet, um unerwünschte Leute als Anschlagsziele zu markieren.
Bei mir hat man öffentlich aufgerufen, mich am Arbeitsplatz zu verleumden, hat präzise Angaben zu Arbeitsort, Vorgesetzten, E-Mail-Adressen gemacht, einen Drohbrief an den Arbeitsplatz geschickt, hier die Hauswand beschmiert, in die Briefkästen der gesamten Nachbarschaft verleumderische Hetzpamphlete geworfen.
Täter laut Selbstbeschreibung: „Antifa Berlin”
Grund: Sie dulden keine abweichende Meinung, schon gar nicht deren Äußerung. Halt die üblichen marxistischen gewaltsamen Angriffe auf Meinungs- und Pressefreiheit aus der Deckung der Anonymität. Tifft exakt die Definition von „Faschismus”, und dass sie sich „antifaschistisch” nennen ist Kennzeichen ihrer tiefen Verlogenheit.
Und: Darin immer wieder der Bezug auf Susanne Baer, offenbar die Humboldt-Uni oder wohl sogar das Umfeld der Verfassungsrichterin als Täterkreis. Es sieht fast so aus, als würde man direkt aus dem Bundesverfassungsgericht terrorisiert. Die Straftaten hier am Haus wurden übrigens als linksterroristisch erfasst.
Und dann kommen solche tiefenverlogenen „Politikwissenschaftler” daher, hier eine – wohl ehemals – von der Universität Wien, die auf „Expertin für Rechtsextremismus und die Neue Rechte” macht, und so systematisch wie gewerblich Desinformation und Täuschung betreibt. Und wie so oft bei solchen Leuten, ist auf Wikipedia oder anderswo nichts dazu zu finden, dass oder womit die Dame überhaupt jemals ihren Lebensunterhalt im Rahmen einer regulären Tätigkeit verdient hätte.
Macht Euch klar, was aus den Universitäten geworden ist.
Und macht Euch klar, zu was für einem verlogenen Sondermüll die „Politikwissenschaft” geworden ist (falls sie überhaupt je irgendetwas oberhalb dessen war).
Bisher hat man aus dem linken Lager genau diese Methoden, nämlich die Veröffentlichung von Steckbriefen und Zielmarkierungen für Gewalt – mir hat man unterstellt, ich hätte den „Holocaust relativiert” (obwohl der in dem Artikel, auf den man sich bezog, nicht vorkam), oder ich hätte zum „Mord an Andreas Kemper aufgerufen” (was ich auch nie getan habe), oder „Correctiv hätte mich überprüft und für Fake-News befunden” (obwohl Correctiv nur einen einzigen Blog-Artikel von mir geprüft und zu dem Ergebnis kam, dass eine fragliche Fake-News-Information bei mir gerade nicht stand, obwohl jemand anderes das behauptet hatte, ich da als im Gegenteil clean war). Es findet ein Dauerfeuer von Verleumdung, Diffamierung und Hetze statt, um mich aus Einkommen, Wohnung, sozialem Umfeld zu hebeln und gleichzeitig als Ziel für Gewalt und Anschläge zu markieren und zu legitimieren. Standardverfahren Linker. Und dann wird das in der Publikation genau umgedreht und – wie immer, bei Linken – die eigenen Methoden dem politischen Gegner unterstellt.
Und noch einen aus dem Wikipedia-Artikel obendrauf:
Ihre Kontextualisierungen von Interviews mit sowie Ansprachen von Politikern unter dem Hashtag „#NatsAnalyse“ auf Twitter sind nach Ansicht von Sascha Lobo ein Beispiel für die Qualität politischer Analysen auf Twitter.
Sagen wir es so: Auch nach meiner Ansicht sind Strobls Tweets ein Beispiel für die Qualität politischer Analysen auf Twitter.
Der Unterschied ist, dass sowas Lobos Qualitätsvorstellungen entspricht, meinen jedoch nicht. Meine Anforderungen an Qualität und Wahrheit unterscheiden sich fundamental von denen Lobos.
Und Lobos „Faktencheck”-Phase hat der ja auch wieder aufgegeben. Faktenchecker sind Leute, die ihr Spiel häufig alleine und ohne den Gegner spielen und es dennoch schaffen, dabei meist zu verlieren. Deshalb hat die Faktencheckerei auch wieder deutlich abgenommen. Das wäre hier so ein Beispiel.