Niedersachsen prüft Antifa-Verbot
Das linke Spektrum kotzt.
Die TAZ schimpft, dass der Innenminister von Niedersachsen, Pistorius, obwohl selbst SPD, eine Verbotsprüfung für diverse Antifa-Gruppen in Gang gesetzt hat.
Man kotzt:
Dutzende Organisationen aus dem linken Spektrum, von Gewerkschaften über Umweltgruppen bis zu Parteiorganisationen, springen den ins Visier geratenen Antifa-Gruppen bei. In einem am Mittwoch veröffentlichten Brief rufen sie zum Protest gegen den Kriminalisierungsversuch auf.
Ah, ja. Bei „rechts” muss man das unbedingt machen, bei „links” heißt das „Kriminialisierungsversuch”.
„Wer links und rechts, wie beim Hufeisenmodell, gleichsetzt, verteidigt nicht die Demokratie, sondern diffamiert und bekämpft die, die für eine solidarische Gesellschaft kämpfen.“ Ein Verbot behindere die wichtige zivilgesellschaftliche Arbeit antifaschistischer Gruppen, so die Sorge.
Ah, ja. Die „wichtige zivilgesellschaftliche Arbeit antifaschisticher Gruppen”.
- Autos anzünden
- Scheiben einwerfen
- Polizisten mit Steinen und Flaschen bewerfen
- Von Bäumen runterscheißen
- Leute erpressen und hetzen
- Verleumdungsbriefe betreiben
- Diffamierung, Rufmord
- Wände beschmieren
- Leute verprügeln
- Rede- und Demonstrationsfreiheit abschneiden
- Anderen vorschreiben, was sie an der Uni hören dürfen und was nicht
- Geld veruntreuen, Geldwäsche, Betrug
- Falschinformationen, Fake News verbreiten
- organisierte Kriminalität
- Auftreten und Benehmen wie die SA in den 1930ern
Mir viele bis heute keine einzige Tätigkeit der Antifa ein, die ich als „zivilgesellschaftlich” oder gar in irgendeiner Hinsicht als „wichtig” einstufen könnte.
Welche sollten denn das sein?
Antifa steht dafür, unter pseudomoralischer Ausrede dem persönlichen kriminellen Drang freien Lauf zu lassen, sich für eine gesellschaftlich gebilligte Kriminalitätsform zu halten. Es ist eigentlich nur eine kriminelle Vereinigung wie Mafia oder ‘Ndrangheta, nur mit dem Unterschied, dass die Pure Kriminalitäts- und Gewaltlust im Vordergrund steht.
Ich beobachte das ja seit Jahre und mir ist keine einzige positive, nützliche oder gar wichtige Tätigkeit der Antifa bekannt geworden. Die können ja nicht mal selbst sagen, was das sein soll, denn immer wenn es darum geht, zerfaselt sich das ins Substanzlose, ist die Rede von „wichtiger Arbeit” und sowas.
Konkret sind große Teile der Antifa nur eine gedungene paramilitärische Prügeltruppe, über die per Umweg über die Anonymität Parteien stalinistische Politik betreiben. Und selbst der nicht gewaltaffine Teil hat einen enormen Hang zu Staats- und Wirtschaftskriminalität, nämlich um da Gelder zu schleusen.
Das einzige, was die mit „wichtig” zu tun haben, ist, dass sie immer dann, wenn sie wie beispielsweise in den USA Straßenzüge niederbrennen, hinterher behaupten, dass sei jetzt wichtig gewesen.
Letztlich geht es aber nur darum, die eigene Gewalttätigkeit zu verherrlichen und sich und anderen einzureden, dass man damit was Gutes tue. Man gehört aber nicht zur „Zivilgesellschaft”, wenn man nicht mal zivilisationsfähig ist. Früher waren das die Wegelagerer und Räuber im Wald. Denn ein zentrales Element der Antifa ist ja, auf anderer Leute kosten leben zu wollen, auch mit kriminellen Mitteln.
Darin nämlich liegt der Grund, warum es der Antifa nicht reicht zu sagen, dass sie halt mit denen, die mitmachen wollen, so leben wie sie wollen, und andere, die das nicht wollen, anders leben lassen. Als räuberische, parasitäre Lebensformen brauchen sie immer die Gesellschaftsgesamtheit, weil sie jemanden brauchen, den sie berauben, und um das pseudomoralisch zu rechtfertigen ein künstliches Feindbild.
Sie sind aber nur eine Mischung verschiedener Sorten Krimineller.