„Shaping for excellence”
Verblödung zum Zwecke der Frauenförderung.
Während so manche Universität inzwischen die Sozialwissenschaft und den Genderschrott zum Teufel jagt, weil es gar zu dämlich ist, erreicht mich die Kunde gegenteiliger Vorgehensweise, denn in diesem Blogartikel heißt es:
Der Witz der Woche kommt aus leicester, einer englischen Großstadt, genauer von deren „Universität“, die offiziell zu den besseren im Land gehört (Nr. 12 von 113). Dort soll nun der gesamte Fachbereich der reinen Mathematik komplett geschlossen werden. Die Aktion, wie bei politstern üblich absurd verzerrt, läuft unter „shaping for excellence“ (für Exzellenz formen). Da möchte man doch gratulieren, denn was wäre der akademischen Exzellenz wohl zuträglicher als einen der vitalsten Kern-Bereiche, dessen Bedeutung kaum überschätzt werden kann, dicht zu machen. Bravo!
Warum? Aus Gründen des Ekels (weiter in diese Jauch-Grube einzutauchen) kann ich da nur spekulieren, aber ich gehe mal davon aus, dass man „Wichtigeres“ vorhat, die Einrichtung von mehr „Professuren“ für transen und von „Lehrstühlen“ zu Themen wie „diversity“, „lesben-Rechte“, „inclusive“ und ähnliche irre Abartigkeiten.
Ja, das ist ein Effekt, den man auch aus den USA kennt: Alles, was Frauen oder irgendeiner Hautfarbe schwerer fällt, muss weg, weil es als rassistisch gilt. Man darf nur das machen, was allen gleich schwer fällt. Brei löffeln, zum Beispiel.