Die linkskonforme, politisch korrekte Art, Frauen zu verprügeln, gegen die niemand was sagen darf
Ah, ja. Schöne neue Welt.
Dass der Frauensport praktisch tot ist, weil überall nun die Transfrauen (M->F) mitmachen und alle Preise abräumen, ist ja bekannt. Haben als geborene Männer mehr Kraft, rennen schneller, sind größer und schwerer. Gibt ja so Bilder von Mannschaftssportarten, wo die dann durch einen Haufen gegnerischer Frauen einfach so durchrennen.
Oder auch einfach nur die Damen-Umkleiden nun für Männer zugänglich sind, die sich als „Frauen identifizieren”.
Ein Leser meint, das würde inzwischen nicht nur lächerlich-peinlich-chancenlos, sondern echt lebensgefährlich:
Transfrauen würden da jetzt in den Kampfsportarten echte Frauen zum Johlen des Publikums zu Brei schlagen, und niemand dürfe, könne oder wolle noch etwas dagegen sagen, weil das ja dann „transfeindlich” wäre.
Ich werde mich da dann jetzt auch nicht vordrängeln, dagegen noch etwas zu sagen. Ich bin ja schließlich Feminist. Und wenn man sagt, dass Frauen schwach und schurzbedürftig seien, geht es einem noch so wie dem Olympia-Chef in Japan.
Geliefert wie bestellt.
Frauen wollten es genau so haben und lassen sich von Männern da auch nichts sagen. Sollen selber sehen, wie sie damit klarkommen. Davon abgesehen: Passt auch prima zum Islam, wenn Frauen keinen Sport mehr machen.