Ansichten eines Informatikers

ttt bejammert die Einsamkeit

Hadmut
14.3.2021 23:52

Geliefert wie bestellt.

Das linksextreme Blödsinnmagazin ttt bejammert gerade, dass wir eine neue Epidemie hätten, die hoch gefährlich sei, krank macht, tötet: Einsamkeit.

Der brüllende Punkt ist aber: Sie regen sich nicht etwa über einsame Alte auf. Sie beklagen, dass die Jungen einsam seien. Eine Diana Kinnert faselt was dazu.

Der Mensch sei ein ultrasoziales Säugetier.

Die Ursache sei die Individualisierung. Heißt: Wir müssen uns alle entindividualisieren, kommunistisch werden, dann wird alles wieder gut.

Dass man aber den Leuten einen Dachschaden nach dem anderen einredet, merken die nicht. Oder sagen es nicht.

Jahrelang hat man gegendert und damit reihenweise neurotische Psychowracks produziert, die sich nicht mehr aus dem Haus trauen aus Angst, ein Mann könnte ihnen auf den Hintern gucken. Die sich einmauern, die Rolläden runterlassen, zutiefst depressiv werden.

Wir haben das „Alles Nazis”. Gerade stand es wieder irgendwo: Überall Nazis. Wer es nicht glaubt, hat nur noch nicht richtig geguckt.

Und dann die Identitätspolitik. Safe Spaces. Niemandem eine Plattform bieten, der anderer Meinung ist. Nur keinen Kontakt mit irgendwas, was mit Meinung kontaminiert ist. Alles einheitlich, alles steril, alles gleich.

Jeden raus, der einem nicht passt. Alles zum Schweigen bringen, rausbrüllen, sabotieren.

ARD schauen.

Und dann beschweren die sich, dass sie einsam wären…