Rassisten-Newsletter
Und wieder haben die Rassisten neue Bereiche erobert: Auch Wandern ist jetzt rassistisch.
Die Los Angeles Times stellt fest, dass das Wandern ein Rassismusproblem hat: Hiking has a diversity problem. These BIPOC groups are working to fix it
Wie schon die Graphik zeigt, ist Wandern total Nazi und ausgrenzend, weil es Rollstuhlfahrer benachteiligt. (Und ich möchte hinzufügen, dass man auch das Bergsteigen nur erfunden hat, damit Rollstuhlfahrer nicht mitkönnen.)
Longtime oppression and historical barriers have kept many people of color from feeling comfortable in the American outdoors. Now that may be changing. Groups in Southern California and around the nation have made it their goal to introduce people of color to nature in a positive way. Their mission is to remove barriers and help people experience the connection, whether they are seeking fitness, healing, personal accomplishment or knowledge about all the outdoors has to offer. For many, the first step is going on a hike. Here are groups working toward a more diverse outdoors.
Man hat festgestellt, dass auf Wanderwegen zu wenig Schwarze unterwegs sind. Das will man ändern.
The idea is that people of color see themselves represented on the trail.
Farbleute müssen sich auf jedem Wanderweg angemessen repräsentiert fühlen. Selbst wenn man nicht selbst wandern geht, ist es ganz wichtig, dass andere Schwarze wandern und einen repräsentieren. Man lässt einen wandern. So wie man einen joggen lässt. Oder einen fahren lässt. Radfahren und so.
Latino Outdoors is utilizing the time in quarantine to connect with its community online, with live streams of hikes, tutorials and do-it-yourself scavenger hunts. Connect with Latino Outdoors at its Instagram @latinooutdoors.
Dabei wäre es so einfach. Man müsste nur die Grenzübergänge von Mexiko in die USA als Wanderwege ausweisen, und schon stimmt es mit der Repräsentanz.
Naja, also man wird dann wohl irgendwann den Zugang zu den Wanderwegen nach Hautfarben quoten.