Der Rassenhass auf Weiße kommt voran
Nun sind „Weiße” schon eine „Pandemie”.
Whiteness Is a Pandemic https://t.co/NnxC0lJ23R pic.twitter.com/cwCXfn0K2q
— The Root (@TheRoot) March 17, 2021
Man verwendet den (ich hatte es schon erwähnt) Mord an den asiatischen Huren gleich als Aufhänger.
Whiteness is a public health crisis. It shortens life expectancies, it pollutes air, it constricts equilibrium, it devastates forests, it melts ice caps, it sparks (and funds) wars, it flattens dialects, it infests consciousnesses, and it kills people—white people and people who are not white, my mom included. There will be people who die, in 2050, because of white supremacy-induced decisions from 1850.
A line can and should be drawn from the actions of the white supremacist who walked into three Atlanta-area massage parlors yesterday, and allegedly killed eight people—six of whom were of Asian descent—to the relentless anti-Asian rhetoric pollinating national discourse over the past year.
Ah, ja.
Ein Blick in die Kriminalstatistik wäre mal hilfreich. Oder ein Luftvergleich zwischen Städten Europa, Asiens und Afrikas. Weißer Mann hat sowas wie Euro-6-Diesel und Autos, bei denen die Luft hinten sauberer rauskommt, als sie vorne angesaugt wurde. Während in Afrika wirklich alles verbrannt wird. Ganze Landschaften flächendeckend voll Müll liegen.
Ich hatte doch mal von den Malediven berichtet. Wo sie sowohl lokal auf der Insel, auf der ich war, als auch übergreifend auf der großen Müllinsel in der Nähe der Flughafeninsel einfach ihren Müll auf einen großen Haufen werfen und den einmal die Woche einfach anzünden.
Der Typ schreibt übrigens auch für die New York Times.