Zur Lage des Hochschulwahnsinns in der Schweiz und in Österreich
Tröstet es eigentlich, wenn die Nachbarn auch bescheuert sind?
Ich weiß nicht, warum, aber irgendwie musste ich gerade an den Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt denken. Wie hieß der Ort? Güllen?
Demnach heißt es unter Paragraph 47 in der Satzung der Grünen Hochschulvertreter (jene Vereinigung, in der auch NR Sigi Maurer ihre ersten politischen Erfahrungen gesammelt hat): “Auf allen Versammlungen und Veranstaltungen der Partei kann von einer anwesenden FLINT*-Person (Anm: FLINT bedeutet Frauen, Lesben, Inter, Nonbinär, Trans) jederzeit und ohne Begründung ein Safe Space verlangt werden. Wird ein Safe Space verlangt, haben für dessen Dauer alle anwesenden Cis-Männer den Raum zu verlassen.” Im Klartext: Männer müssen sofort den Raum verlassen, wenn Nicht-Männer das wollen.” Ist das fair?
Stellt Euch vor, jemand schriebe in seine Satzung, dass auf Antrag alle Frauen, Muslime, Juden, Schwarzen, Behinderte den Raum zu verlassen habe, damit man ordentlich diskutieren kann.
Man baut ähnlich wie in Indien ein Kastenwesen auf und gibt denen verschiedene Rangordnungen. Ein krankhaft entartetes Rudelwesen, wenn das Hirn nur noch aus den archaischen Urzeitfunktionen besteht.
Grüne eben.
Die werden bei uns ja dann wahrscheinlich im Herbst gewählt und die Regierung stellen. Dann wird das hier überall so.
Irgendwann werden sie sich fragen, was sie denn jetzt machen, wenn danach die Cis-Männer nicht wieder reinkommen.