Ansichten eines Informatikers

Luisa Neubauers Geschwätz hat erste Folgen

Hadmut
11.5.2021 11:55

Zur Anatomie einer bestimmten Kategorie von Dachschaden.

Die Grüne Luisa Neubauer hatte doch gerade bei Anne Will gegenüber Armin Laschet die CDU beschimpft, weil sie Georg Maaßen als Kandidat aufstelle, obwohl der doch antisemitisches Zeug äußerte. Laschet hatte geantwortet, dass sie ihre Vorwürfe doch mal belegen solle, was Nauebauer nicht konnte. Anne Will hat sie dann vor dem technischen K.O. gerettet.

Vorhin kam im Radio, und ist inzwischen auch in der Presse zu finden, dass sich der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, eingeschaltet und vor pauschalen Anschuldigungen gewarnt habe.

Der Regierungsbeauftragte Klein sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“: „Der Antisemitismusvorwurf ist ein scharfes Schwert und erfordert klare und eindeutige Belege. Wer diesen Vorwurf anführt, sollte sich seiner Verantwortung für die deutsche Geschichte bewusst sein.“

Wieder mal das alte Prinzip: rot-rot-grün beschuldigt haltlos und willkürlich alles, was ihnen nicht passt, als „Nazis“, benutzt die Antisemitismuskeule, und relativiert den Holocaust damit runter auf eine Meinungsverschiedenheit. Es wird ja ständig der Vorwurf der Holocaustleugnung erhoben, aber wie inzwischen manche merken, sind rot-rot-grün die übelsten Holocaustleugner, weil sie ihn ständig damit gleichsetzen, wenn Leute mal anderer Meinung sind, ihre Meinung noch sagen oder nur unhöflich sind.

Ich hatte ja schon öfters Äußerungen von Luisa Neubauer hier im Blog beleuchtet, und gemessen an ihren Äußerungen halte ich sie für dumm wie eine Tütensuppe. Die ist zwar jung, eloquent, mädchenhaft, fotogen, und sieht auf manchen Fotos damit wirklich hübsch aus, schiebt gerne Greta vor sich her und damit arbeitet die, aber kaum sagt sie etwas in freier Rede, wird es strohdoof. Man hört halt nur nicht mehr hin.

Ich hatte doch schon oft beschrieben, dass auffällt, dass in diesem links-feministischen Umfeld unglaublich viele Nachfahren von Nazi-Größen unterwegs sind, die den Eindruck erwecken, davon einen psychischen Knacks davongetragen zu haben, und sich durch Linksextremismus, Gender-Theorien, Poststrukturalismus, Blank-Slate-Theorie, Antirassismus, Antigenetik und den ganzen anderen Blödsinn von ihrer Abstammung reinwaschen wollen und sich permanent zwanghaft als Antifaschist aufspielen müssen. In den Social Media kursiert die Behauptung, Neubauers Urgroßvater sei ein gewisser Alwin Siegfried Fürchtegott Reemtsma gewesen, Zigarettenfabrikant und Standartenführer der Waffen-SS. Die Wikipedia behauptet dazu:

Zur Blüte gelangte das Unternehmen im „Dritten Reich“. Philipp F. Reemtsma sagte 1932 Hitler persönlich zu, Anzeigen in den Zeitungen der NSDAP zu schalten. Ab 1933 förderten die Firmeninhaber die Partei und ihre Gliederungen durch großzügige Spenden. Weite Verbreitung fanden Zigarettenbildserien wie „Deutschland erwacht – Werden, Kampf und Sieg der NSDAP“ in Zusammenarbeit mit Hitlers Leibfotografen Heinrich Hoffmann. Hermann Göring schlug 1934 ein Korruptionsverfahren gegen Reemtsma nieder und erhielt von dem Unternehmen im Laufe der Jahre Spenden von insgesamt 12 Millionen Mark. Görings „rechte Hand“, Paul Körner, erhielt jährlich 40.000 Mark. Sepp Dietrich, „persönlicher Begleiter des Führers“, der eine herausragende Rolle bei der Liquidierung der SA-Führungsspitze während des „Röhm-Putsches“ spielte und selbst zusammen mit weiteren SS-Leuten am 30. Juni 1934 sechs prominente SA-Führer ermordete, erhielt nach diesen Taten eine Reemtsma-Spende von 40.000 Mark.

Der Absatz von Zigaretten stieg mit Kriegsbeginn stark an. Jeder Soldat erhielt monatlich eine Sonderration. Hinzu kam der Verkauf von Sammelalben. Alleine das Propagandawerk Adolf Hitler kam bis 1943 auf eine Auflage von 2,38 Millionen Exemplaren.

Philipp und Alwin Reemtsma wurden nach Kriegsende interniert, angeklagt und zu Geldstrafen verurteilt; bei Philipp waren es 10 Millionen Mark.

Philipp Reemtsmas Sohn Jan Philipp (geboren 1952) verkaufte 1980, gleich nachdem er das Verfügungsrecht über seine Geschäftsanteile erlangt hatte, seinen Anteil an dem Unternehmen. Später veräußerte auch Hermann-Hinrich einen wesentlichen Anteil. 2002 hielten die Gründerfamilien noch 15 Prozent des Unternehmens; seit dem Erwerb durch Imperial Tobacco ist kein Mitglied der Familie Reemtsma mehr beteiligt.

und führt Luisa Neubauer und ihre Cousine Carla Reemtsma als direkte Nachkommen. Ähnliche Familienverhältnisse hatten sich ja auch schon bei vielen Leuten der Gender Studies gezeigt. Ich bin inzwischen überzeugt, dass diese Leute alle miteinander ernste psychische Probleme entweder haben, oder man sie ihnen eingeredet hat, um sie zu instrumentalisieren. Ich hatte das schon zu einigen Gender-Studies-Größen, vor allem bei der Verfassungsrichterin Susanne Baer, beschrieben, dass die auf mich wirken, als wollten sie gegen die Umwelt einen Stellvertreterkampf führen um den eigenen Großvater oder Urgroßvater zu bekämpfen und zu töten, der nur als Gegener längst nicht mehr da ist, weil längst tot. Deshalb auch so eine hohe Affinität viele Leute zu Personen wie Sophie Scholl oder Anne Frank – man will sich quasi reinwaschen vom eigenen Genpool.

Ich bin überzeugt, dass die künstlich erzeugte Migration und „Diversität“ Ausfluss solcher psychischen Probleme ist, und auch dass der omnipräsente Hass auf „alte weiße Männer“ eine Projektion ihrer Nazi-Großväter auf die Umwelt ist. Für mich sieht das so aus, als arbeite sich Luisa Neubauer an Geog Maaßen als Ersatzfigur für ihren Urgroßvater ab. Würde mich nicht überraschen, wenn Maaßen gewisse äußere Ähnlichkeit mit SS-Reemtsma hätte, was schon an seiner altmodischen Bille liegen könnte.

Eigentlich Stoff für einen billen Massen-Pseudo-Psycho-Thriller. Eigentlich etwas für so eine Trick-Szene, in der alle Menschen, denen sie begegnet, das Gesicht des Urgroßvaters haben.

Für mich sieht das sehr so aus, als ob ein großer Teil dieses ganzen links-grün-feministischen Feldes aus Psychos besteht, die als direkte Nachfahren von Nazi-Größen mit der Last der Abstammung nicht klar kommen und deshalb permanent und in jeder Sekunde zur Schau stellen müssen, wie Anti-Nazi sie sind. Eigentlich gehören die allesamt in Behandlung oder sogar für gewisse Zeit in die Klapse (und damit meine ich nicht die von Anne Will), weil sich sowas dann irgendwann nicht nur zur Wahnvorstellung auswachsen kann, sondern schon dazu geworden ist. Und Wahnvorstellungen sind nunmal behandlungsbedürftig. Ich bin kein Psychologe oder Psychiater, aber für mich sieht das so aus, als habe bei diesen Leuten des Gender-Umfeldes und angrenzender Bereiche diese Belastung durch Vorfahren und dieses permanente Distanzieren, Analysieren, Abstoßen zu einer Art Verfolgungswahn geführt – überall Nazis, Rassisten, Antisemiten, und am schlimmsten: Leute, die von Genetik reden.

Ich halte diese Leute für ernstlich nicht dicht.

Ein Polizeibeamter hat Strafanzeige gegen Neubauer wegen Verleumdung u.a. erstattet.

Und während die Grünen in der Talkshow alle als Antisemiten beschimpfen, bombardieren die Verbündeten der Grünen, die Palästinenser, Israel.