Die Orientierungsprobleme der Antifa
Wenn man vor lauter Unlogik schon selbst nicht mehr weiß, was man will. [Update/Korrektur]
Das Polizeipräsidium Aalen lässt wissen:
Schorndorf: Staatsschutz ermittelt wegen Farbanschläge
In der Nacht zum Samstag wurden zwei Gebäudefassaden mittels Farbe beschädigt. Zum einen handelt es sich um ein Wohn- und Geschäftshaus in der Gottlieb-Daimler-Straße, indem sich auch ein jüdisches Geschäft befindet. Die unbekannten Täter haben das Mauerwerk mit farbgefüllten Christbaumkugeln beworfen. Die zweite Tatörtlichkeit befindet sich in der Silcherstraße. Ein Außenstellengebäude des Landratsamtes wurde dort mit einem Schriftzug, der an die “Befreiung am 8. Mai” gedenken soll, sowie einem Farbflaschenwurf beschädigt. Es ist von einer politischen linksmotivierten Straftat auszugehen, weshalb der Staatsschutz der Kriminalpolizei Waiblingen mit den Ermittlungen beauftragt wurde. Sachdienliche Hinweise werden dort unter Tel. 07361/5800 entgegengenommen.
Wenn man genau liest, wissen sie nicht, wer das mit dem jüdischen Geschäft war, aber die farbgefüllten Christbaumkugeln sind Handschrift der Antifa, und antijüdische Attacken eben auch. Allerdings liegen die beiden Straßen laut Google Maps nicht allzu nahe beeeinander und in benachbarten Ortschaften. Riecht trotzdem nach derselben Täterschaft.
Das heißt, die benehmen sich einerseits wie Nazis in ihrer Hochzeit und beschmieren jüdische Geschäfte, und feiern gleichzeitig die Befreiung von den Nazis.
Update/Korrektur: Anscheinend hat mir da Google Maps was anderes angezeigt. Ein Leser schreibt
Die Silcherstr. und die Gottlieb-Daimler-Straße liegen beide in der Kernstadt und die beiden Anschlagsorte sind keine 5 Minuten Fußweg getrennt. Das schafft unsere Antifa locker.