Wie, es geht gar nicht um die Klimakrise?
Erläuterungen.
Ein Leser verweist auf ein Videoschnipselchen von einem Auftritt Luisa Neubauers, in dem sie sagt, es sei bei der Klimakrise noch nie um eine Krise um das Klima gegangen. Es sei schon immer „um uns“, um die Menschen, um die Gesellschaft gegangen.
Er meint außerdem, das Video lasse sich nicht bei Twitter hochladen, die würden das verweigern.
Warum auch immer.
Naja, dazu muss man diesen ganzen kommunistisch-geisteswissenschaftlich-poststrukturalistischen Kontext kennen, die Gruppenwahnsinn, der von Figuren wie Habermas angezettelt wurde.
Die Leute kennen keine Wahrheit, keine Ehrlicht, keine Realität, nicht richtig und nicht falsch.
Es geht immer nur um „Diskurse“, die die Realität erschafften, und deren „Wirkmächtigkeit“, um deren einschlägige Faselbegriffe aufzugreifen. Es geht überhaupt nicht mehr darum, ob etwas stimmt. Es geht nur noch darum, was von dem, was man sagen kann, die größte Wirkung zugunsten einzelner Interessen hat. Und das wird dann behauptet. Völlig ohne jeden Wahrheitsbezug.
Sowas findet man auch in den Geisteswissenschaften, besonders den Gender Studies, als „feministische Theorie“. Die haben auch keinerlei wissenschaftliche Grundlage, keinerlei Wahrheitsbezug. Es geht allein darum, welches Gejammer, welche Beschuldigungen man anstimmen muss, um die größtmögliche Wirkung zu erreichen. Vergewaltigung, Belästigung und sowas alles. Es wirkt. Also sagt man es.
Dasselbe Prinzip liegt den Nazi-Vorwürfen zugrunde. Es spielt überhaupt keine Rolle, ob sie zutreffend sind. Es geht allein darum, dass sie große Wirkung haben, um jemanden aus dem Weg zu schaffen.
Und es sieht sehr danach aus, als ob auch die Klimamasche nur eine solche Masche ist, um durchzusetzen, wie man „leben will“. Ohne jede Rücksicht darauf, wie andere leben wollen.