Das Geschwätz der Luisa Neubauer
Verlogenheit der Sorte grün am realen Beispiel.
Neubauer geht wieder auf Laschet los.
Die Union lehnt nach den Worten ihres Kanzlerkandidaten Armin Laschet zentrale Forderungen der Grünen im Wahlkampf strikt ab. “Die Energiewende muss sozialverträglich sein. Das fehlt mir bei den Grünen”, sagte der CDU-Chef der Bild am Sonntag. “70 Euro mehr für einen Mallorca-Flug können sich Besserverdienende locker leisten, für so manche Familie aber kann das den Traum vom Sommerurlaub beenden.”
Ja, da hat er schon Recht. Zumal sich die 70 Euro anscheinend pro Person und nicht pro Familie verstehen, und womöglich pro Einzelflug. Was bei einer Familie mit drei Kindern, also fünf Personen, dann 700 Euro Zusatzkosten wären.
Die schnippisch-widerlich-grüne Naubauer kommt dann an und meint, das Problem sei ja nicht der CO2-Preis, sondern die Umstände, die dazu führten, dass sich die Leute diesen CO2-Preis nicht leisten könnten. Es sei erst dann ein Problem, wenn die Leute sich die 70 Euro zusätzlich für einen Flug nicht leisten könnten. Und sie fragt, ob es vielleicht darin liege, dass
- wir die Reichen zu wenig besteuerten und die ja schon selbst forderten, höher besteuert zu werden – verstehe ich überhaupt nicht. Wie würde es einer Familie mit knappem Geldbeutel helfen, wenn wir die Reichen höher besteuerten?
- Sie fragt: „Wie kann es sein, dass wir in einem Land leben, in dem es Menschen gibt, die sich 70 Euro mehr für ein Flugticket nicht leisten können“ und ob das am zu geringen Mindestlohn liege.
- Sie fragt, ob es vielleicht daran liegt, dass die Menschen immer mehr Miete zahlen.
- Oder ob es daran liegt, dass Menschen in Armut geboren werden und da nicht wieder rauskommen.
Die Frau ist absolut widerlich.
Man merkt so richtig, dass die noch nie gearbeitet hat und – angeblich – aus reichem Hause stammt und mit dem Goldenen Löffel im Maul geboren wurde. Laut Wikipedia gehört ihr ein Teil der taz. Verzogenes reiches Töchterchen, die sich nicht vorstellen kann, dass Leute keine 70 Euro über haben.
Man muss sich das mal klarmachen, was in diesen Leuten vor sich geht.
Die meinen, es sei völlig normal, Urlaubsreisen mutwillig um 70 Euro zu verteuern, weil es doch eigentlich in einem Staat so sein müsse, dass sich jeder die 70 Euro einfach so leisten könnte, weil doch jeder raus aus der Armut kommen müsste. Und die Mindestlöhne und auch Hartz IV (geht ja auch um Arbeitslose) das hergeben müssten, dass jeder genug Geld in der Tasche hat.
Was soll der Schwachsinn?
Auf der einen Seite sollen die Löhne so ansteigen, und die Reichen soviel höher besteuert werden (den Zusammenhang verstehe ich nicht), dass die Leute alle soviel Geld in der Tasche haben, dass sie sich die 70 Euro mehr pro Flug locker leisten können.
Auf der anderen Seite kassieren sie die 70 Euro dann wieder ein (was ist das, wenn nicht eine allgemeine Steuererhöhung?) und behaupten, die wäre nötig, damit die Leute weniger fliegen.
Was denn nun?
Sollen alle soviel Geld haben, dass sie sich die 70 Euro problemlos leisten können, oder sollen die 70 Euro geignet sein, um die Leute vom Fliegen abzuhalten?
Merkt denn keiner, dass das alles überhaupt keinen Sinn ergibt, sich selbst widerspricht, und da nur ein verzogenes reiches Gör, das nie gearbeitet hat, ihre dummen Schnapsideen rausposaunt?