Sozialistisches Gemeineigentum
Auch ein Dauerthema.
Die marxistische Verbrecherorganisation Weltwirtschaftsforum hat ja schon das Ziel vorgegeben, dass wir bald alle kein Eigentum mehr haben und nur noch mieten und leihen, was irgendeinem ominösen Staat gehört.
Ich hatte ja schon beschrieben, dass mir das bei den vielen Mietwagen in Berlin auffällt, wie die Leute damit umgehen. Oft dreckig, und nicht selten sehe ich, wie die Leute in den Dingern dampfen.
Was beachtlich ist, denn legt man Berliner Verhältnisse zugrunde, stören sich zwar alle an den Scootern, aber es sind die Linken, die sie demolieren, weil sie nicht verknusen können, dass die Dinger doch relativ teuer im Gebrauch sind und vor allem so Yuppies und Wichtigtuer damit rumfahren. Was nicht nur die Frage aufwirft, wie Linke so das Thema Umweltschutz sehen, sondern auch, wie deren Great Reset-Modell eigentlich funktionieren soll, wenn solches Gemeingut, dass einem nicht mehr gehört, sondern man nur noch bedarfsweise mietet, zu Hunderten im Rhein landet.
Hier war es zwar nicht wirklich Gemeineigentum, sondern Eigentum von Unternehmen, die damit Geld machen wollen, aber das unterscheidet sich aus Nutzersicht nicht wesentlich, denn es heißt ja, dass man nichts mehr selbst besitzen und als Eigentum haben soll, sondern alles nur noch nach Bedarf mieten. Und genau das ist es ja.
Typisches Beispiel dafür, dass Sozialismus nicht funktioniert.