Ansichten eines Informatikers

Arroganz und Geschwätz des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks

Hadmut
26.6.2021 12:01

Eine Groteske über das, was weg kann.

Mal abgesehen davon, dass die Rundfunkanstalten einen riesigen Wasserkopf aus Verwaltung, Günstlingen, politischen Mitessern und Faulenzern mit sich herumschleppen, die an der Produktion dessen nicht mitwirken und enorme Summen für aufgabenferne oder -fremde Kosten rausgehen wie die Finanzierung des Fußballzirkus, man dasselbe Zeugs also auch viel billiger produzieren könnte:

Wer braucht all diesen Scheiß?

Wozu brauchen wir 20 Fernsehprogramme?

Wozu brauchen wir „Oline-Angebote ohne Ende“?

Wozu brauchen wir „Zig Mediatheken“?

Warum brauchen wir zehn Intendanten mit Gehältern oberhalb dem der Bundeskanzlerin und fetten Pensionen im gehobenen 6-stelligen Bereich?

Warum brauchen wir eine Journalistenebene, die doof wie Stroh ist, verlogen obendrein, ihre Privatinteressen verfolgt und trotzdem 200.000 im Jahr bekommt, plus Pension?

Warum stellen sie sich als politisch unabhängig dar, wenn sie nicht nur fast alle rot-grün wählen, sondern ProQuote und auch die regierungsfinanzierten „Neuen Deutschen Medienmacher“ dort Personal, Inhalte und Meinungen diktieren?

Ist es nicht eher ein grober Organisationsmangel und Geldverschwendung, „Zig Mediatheken“ zu unterhalten, weil man sowieso nichts findet, was über „zig Mediatheken“ verteilt ist?

Kein anderes Land der Welt hat so viele öffentlich-rechtliche Sender. Warum haben wir zehn, wenn andere Länder mit einem oder zweien auskommen?

Warum kommen andere Länder mit viel weniger Geld, teils einem Zehntel davon, aus?

Warum brauchen wir sowas:

Wer will die öffentlich-rechtliche Einschwulung noch vor der Einschulung?

Da kann ziemlich vieles weg.

Und wer zum Kuckuck ist überhaupt Natalie Amiri?