Baerbock und der „rechte Propagandakrieg“
Erst sollen die Russen dahintergesteckt haben. Dann die Türken.
Längst vergessen: "Das falsch verbuchte Buch von Armin Laschet". Das war 2015. Der rechte Propagandakrieg gegen @ABaerbock nutzt die allgemeine Bereitschaft Laschet zu vergeben, um umso rabiater substanzlose Vorwürfe gegen @ABaerbock hochzuziehen.https://t.co/AcWisQorOI
— Reinhard Bütikofer (@bueti) June 30, 2021
Und nun ist es ein „rechter Propangandakrieg“.
Man muss sich mal die Gemütsverfassung der Grünen vergegenwärtigen:
Sie stellen eine Tussi als Kanzlerkandidatin auf, zu der einfach gar keine Lebensleistung zu finden ist. Es heißt zwar Vordiplom und London-Master, aber nicht mal da trauen sie sich, wenigstens die Titelseiten der Zeugnisse vorzulegen.
Baerbock ist eine absolute Nullnummer, die in ihrem ganzen Leben noch nicht irgendetwas erkennbares geleistet hat, bei der nichts einer Nachprüfung standhält, weil alles irgendwie übertrieben und aufgeplustert ist. Keinerlei Berufserfahrung, keinerlei Leistung, alles nur heiße Luft.
Und nur, weil man es nachprüft, reden sie jetzt von einem „rechten Propagandakrieg“. Womit wir wieder im Reich der doppelten Maßstäbe und der Doppelbegriffe wären. Wenn’s gerade passt, nennt man es „Faktencheck“ und „Fake-News aufklären“. Prüft man aber, was die Grünen sagen, dann heißt es „Die Russen stecken dahinter“ oder „rechter Propagandakrieg“.
Was machen die denn dann, wenn die Russen wirklich mal vorbeikommen?
Wer wählt sowas?