Ansichten eines Informatikers

Die geldwäschige Subventionierung der Sumpfalumna Baerbock

Hadmut
5.7.2021 19:55

Noch so ein schräges Detail – und warum es so wichtig ist, dass Baerbock Kanzlerin wird. Das Klima ist nur Nebensache.

Ich hatte doch über die Verbindungsachse zwischen Annalena Baerbock und der Verfassungsrichterin Susanne Baer geschrieben, und über die faule Karrierewaschstraße der Grünen über die Heinrich-Böllstiftung.

Strafrechtlich würde ich das für Betrug und/oder Untreue und Geldwäsche halten, was da ablief, denn offenbar wurden Baerbock und weitere Grünenleute damit für Pseudostudien finanziert. Mir schrieb nämlich inzwischen noch einer, dass Baerbock schon 2009 für den Bundestag kandidiert hatte, aber erfolglos. Und verblüffenderweise hat sich diese komische Stipendien für ein nicht erkennbares Promotionsstudium anscheinend genau von 2009 bis 2013, also die Wahlperiode bekommen, bis sie dann 2013 wirklich in den Bundestag kam und das Geld nicht mehr brauchte. Es stinkt gewaltig danach, als wäre das eine Art Ersatzfinanzierung für eine Wahlperiode gewesen.

Das Problem ist leider, dass a) die Sache verjährt ist, weil die Verjährungszeit bei solchen Sachen und ihrem Strafmaß meist bei 5 Jahren liegt und es b) nicht verfolgt würde, weil die Staatsanwaltschaft Berlin nicht nur selbst rot-rot-grün ist, sondern auch unter rot-rot-grüner Kontrolle steht, und der Sozialismus hat noch nie die eigenen Leute verfolgt, bevor sie in Ungnade gefallen sind.

Der Punkt ist halt: In Berlin ist gut und gefahrlos veruntreuen, weil Berlin halt ein korrupter Sumpf bis obenhin ist.

Woher genau kam eigentlich das Geld?

Da Baerbock vermutlich eher nicht unter international fällt, dürften das Mittel des BMBF gewesen sein. Obwohl ich Baerbock ja zutrauen würde, dass sie alles nimmt und als Londonerin auf international macht. Zu dieser Britta Lohan Gedächtnisstiftung finde ich so gut wie nichts. Jede Menge Einträge, dass sie existiert, sogar formale Hinweise, dass sie gemeinnützig sei und jede Menge Geld vergebe, aber eigentlich nichts dazu, warum eigentlich, was deren Zweck ist, und vor allem: Woher das Geld kommt. Und wer zur Hölle eigentlich Britta Lohan ist oder war.

Überaus seltsame Form des Gedenkens, wenn man überhaupt nicht erkennen kann, wer das gewesen sein soll und warum man ihrer gedächte.

Stinkt nach Geldwäsche.

Aber wer war damals Forschungsministerin?

Annette Schavan. Hochkorrupt, tiefunfähig, Merkel-Freundin, Theologin, inzwischen hochbezahlte Botschafterin am Vatikan (=ihre persönlichen Interessen auf Steuerzahlerkosten), hat die Hochschullandschaft massiv zertrümmert, hat damals zur Exzellenzinitiative (vorgeblich) Akten auf CDROM vernichten lassen, um sie mir nicht auf Auskunftsersuchen herausgeben zu müssen, und vor allem: Mit eigener Plagiatsaffäre. Hat in 60 Fällen getäuscht, wie der SPIEGEL schrieb. Und auch die schummelte gern im Lebenslauf, wie der SPIEGEL ebenfalls schrieb:

So ganz unerwähnt lassen will Schavan ihre akademische Vergangenheit aber auch nicht. In ihrem Lebenslauf als neue Botschafterin beim Heiligen Stuhl in Rom steht auf der Botschaftswebsite: “1980: Promotion zum Dr. phil. (gültig bis 2014).” Ich war immerhin mal Doktor, so in etwa lautet die Botschaft.

Der Bonner Wissenschaftsrechtler Wolfgang Löwer hält die Formulierung im Lebenslauf für unzulässig. Ein rechtswidriger Verwaltungsakt werde rückwirkend aufgehoben. “Damit hat die Promotion nie als gültiger Staatsakt existiert”, sagte Löwer der Nachrichtenagentur dpa auf Anfrage.

Die Universität Düsseldorf hatte Schavan den Doktorgrad entzogen, weil in ihrer Dissertation “in bedeutendem Umfang nicht gekennzeichnete wörtliche Übernahmen fremder Texte zu finden sind”. Die CDU-Politikerin wies den Vorwurf der Täuschung stets zurück und klagte gegen die Aberkennung des Doktortitels, allerdings erfolglos.

Und ausgerechnet diese Betrügerin und Hochschulzerstörerin war just zu dem Zeitpunkt Forschungsministerin, als das BMBF über die Böll-Stiftung die Pseudopromotion von Baerbock finanzierte. Dem Tweet nach aus Geldern von Merkel-Busen-Freundin Annette Schavan.

Und bis Ende 2009 war Frauenministerin Ursula von der Leyen, die ihrerseits – ich habe es ja ausführlich beschrieben – als Nachfolgerin von und Zweite nach Renate Schmidt – die Gender-Pseudo-Professorin Susanne Baer finanzierte, die eine komische Pseudoprofessur bekam, weil die Humboldt-Universität das Geld brauchte, und nach Akten- und Auskunftslage als Professorin einfach gar nichts getan hat als sich als Professorin auszugeben, den Studiengang Gender Studies als tiefenfaule Titelmühle zu etablieren und die Bundesverwaltung auf Gender zu bügeln.

Das endete dann, als Ende 2009 wegen der Kundus-Affäre Verteidigungsminister Jung gehen musste, die Minister alle einen nach oben durchrutschten und neue Frauenministerin das Küken Kristina Schröder wurde.

Die aber hielt von dem Gender- und Frauenförderquatsch nicht so viel und setzte die Finanzierung aus, bis dann 2013 Schwesig das Amt übernahm und das Geld wieder rauswarf, dazu noch die Extremismusklausel kippte.

Höchstvermutlich war das einer der Gründe, warum Baer Verfassungsrichterin wurde, denn damit hatte man nicht nur einen massiven genderfeministischen und für jede Dummheit zu habenden Frauenhebel im Bundesverfassungsgericht, sondern noch ein Problem gelöst: Denn die HU hatte Baer nur deshalb einen Professorentitel (außerplanmäßig und überflüssig) umgehängt, weil sie dafür vom Bund Geld bekam. Als Schröder aber den Geldhahn abdrehte, hatten sie plötzlich eine nutzlose und unfähige Professorin am Hals, die sie Geld kostete. Imdem man sie zur Verfassungsrichterin machte, löste man erst mal auch dieses Problem zumindest etwas. Die wurde dann halt wieder vom Bund bezahlt, aber aus einem anderen Topf.

Letztlich stinkt das alles enorm nach einem einzigen riesigen überparteilichen Korruptionssumpf, in dem Parteigünstlinge – nicht nur, aber ganz besonders Frauen – aus öffentlichen Geldern alimentiert wurden. Und das vermutlich auf Gegenseitigkeit und in einvernehmlichem Maulhalten.

Man sollte auch daran denken, dass von der Leyen damals zusammen mit der SPD versucht hat, ihre eigene Partei in Richtung Frauenquote zu finanzieren.

Es zeigen sich da zunehmend Strukturen eines riesigen, vor allem feministischen Korruptionssumpfes.

Und es sieht vieles danach aus, dass Angela Merkel da eine zentrale Rolle spielt.

Jedenfalls fügt sich die Nichtannahme meiner Verfassungsbeschwerde zur Entscheidung, die ja genau diesen Sumpf zumindest in Bezug auf Promotionen beendet und gesetzliche Anforderungen erzwungen hätte (die nach der Affäre zu Guttenberg durchaus nicht harmlos hätten ausfallen können), exakt in diesen ganzen Korruptionssumpf ein, es passt genau.

Und dazu passt ganz wunderbar auch, dass man den Sumpf aufrechterhalten will, indem man als Nachfolgerin der Obersumpferin Angela Merkel ein Produkt dieses Sumpfes, nämlich Annalena Baerbock einsetzen wollte. Es geht hier eigentlich nicht um das Klima, sondern den Gendersumpf auf Laufen zu halten, in dem eine Kanzlerin wird, die von diesem Sumpf gemacht wurde.

Würden

  • Laschet
  • Scholz
  • selbst Habeck

Kanzler, würde der feministisch-korrupte Sumpf von Merkels Gnaden jedenfalls nicht so weiterlaufen, als hätte man eine (zudem erpressbare) Sumpfente wie Baerbock, die ja auch selbst davon finanziert wurde, und als Sumpfalumna wohl kaum der Verpflichtung entkäme, den Sumpf weiterzuerhalten.