Ansichten eines Informatikers

Zur Genese linker Amygdala-Zombies

Hadmut
8.7.2021 13:00

Anmerkungen zum Gehirn.

Zum letzten Amygdala-Text verwies ein Leser auf diesen Artikel von 2014 bei Medizin im Text: Unsichere Bindung im Kindesalter erhöht Amygdala-Volumen

Die Amygdala ist ein Teil des Gehirns, der für die Gefühle zuständig ist. Er sieht anatomisch aus wie eine Mandel und wird daher auch „Mandelkern“ genannt. Wie sich das Gehirn entwickelt, ist besonders von den Erfahrungen der frühen Kindheit abhängig. Christina Moutsiana und Kollegen des University College London haben eine beeindruckende Langzeitstudie ausgewertet die zeigt: Wer als Kind unsicher gebunden ist, hat als Erwachsener ein besonders großes Amygdala-Volumen. Das kann bedeuten, dass er als Erwachsener besonders ängstlich und schreckhaft ist und zu empfindlichen vegetativen Reaktionen (z.B. Durchfall) neigt.

Gibt es eine Korrelation zwischen Linken und Durchfall? Es würde einiges erklären.

Die Forscher hatten vor 22 Jahren 59 Kinder einer Studie zur postpartalen Depression untersucht. Sie stellten fest, dass 24 dieser Kinder sicher gebunden und 35 Kinder unsicher gebunden waren. Das Alter der Kinder betrug damals 18 Monate. Mit 22 Jahren stellten sich diese Kinder zu weiteren Untersuchungen zur Verfügung. Die Wissenschaftler untersuchten das Gehirn der Studienteilnehmer mittels Magnetresonanztomografen (MRT, Kernspin).

Das Ergebnis

Die ehemals unsicher gebundenen Kinder haben heute als Erwachsene eine deutlich größere Amygdala als die ehemals sicher gebundenen Kinder. Ein weiterer wichtiger Teil des Gehirns, der für die Emotionen zuständig ist, ist der „Hippocampus“. Dieser Teil des Gehirns war jedoch bei den ehemals unsicher gebundenen Kindern genauso groß wie bei den sicher gebundenen Kindern.

Ursache und Wirkung

Es lässt sich also vermuten, dass die Art der Bindung einen Einfluss auf die Amygdala hat. Wie meistens bei solchen Studien ist damit jedoch nicht bewiesen, dass eine unsichere Bindung die Amygdala vergrößert. Es lässt sich zwar vermuten, dass es so ist, aber um sicher zu sein, müssen erst noch weitere Studien durchgeführt werden. „Warum dann diese Überschrift?“, könnten Sie fragen. Weil’s einfach einfacher ist für den Leser.

Gut aufgepasst. Eine Korrelation ist keine Kausalität. Es könnte ja auch umgekehrt sein, dass eine – wodurch auch immer – vergrößerte Amygdala, vor allem dann, wenn diese genetisch, durch übertragene Hormone, Umweltstoffe, Erziehung, wodurch auch immer, von den Eltern auf die Kinder übertragen wird, zu unsicheren Beziehungen führt. Es spräche einiges dafür, denn die Amygdala ist ja nicht nur für die Feinderkennung und Angst-/Flucht-/Kampfauslösung zuständig, sondern auch für die Freunderkennung und das hier-gehöre-ich-hin-Gefühl. Hatte ich ja gerade, dass das Kuschel-Hormon Oxytocin die Amygdala beruhigt. Man könnte sogar – so richtig politisch und konservativ – vermuten, dass das Heimat-Gefühl, auf das Linke so schimpfen, von der Amygdala gesteuert wird. Oder überhaupt das Konzept der Gemütlichkeit. Im Anschluss zu meinem Artikel von gestern: Die Amygdala als Verbindung von Freund-Feind-Unterscheidung und Mustererkennung. Gestern hatte ich es mit der Feinderkennung über Holocaust-Museen, die darüber funktionieren, Holocaust-Horror-Bilder mit Mustererkennnung wie Hakenkreuz, Uniformen und so weiter zu verbinden.

Ist Heimatverbundenheit, überhaupt das Heimatgefühl, vielleicht sogar das Heimweh, das viele in der Fremde empfinden, das ganze Brauchtum mit Trachten und typischen Häusern und so weiter, letztlich nichts anderes als eine Art Erkennungsmuster, um der Amygdala zu signalisieren: Fühl Dich wohl, wir sind im eigenen Rudel?

Oder knapper formuliert: Funktionieren Dirndl und Lederhosen wie Tribe-Zeichen? Nein, nicht wie, sondern als? Als Dös is koa Saupreiß ned…?

Könnte es sein, dass die Amygdala damit auch die Beziehung aufrecht erhält? Und deren Fehl-, Über-, Falschfunktion also Beziehungen instabil macht? Dass also nicht die instabile Beziehung die Amygdala vergrößert – quasi eine Überempfindlichkeit der Freund-Feind-Kennung – sondern umgekehrt, die gestörte oder überrreagierende Amygdala dazu führt, den Freund plötzlich für den Feind zu halten?

Hängt des feministische Syndrom, mit einem ins Bett zu gehen und es sich Tage später anderes zu überlegen und ihn zum Feind und Vergewaltiger zu erklären, vielleicht damit zusammen, dass die Amygdala zyklusbedingt gerade mal wieder die Oberhand über den Fortpflanzungstrieb hat? Vorgestern noch geilheitsgetrieben, heute aber: Verdammt, der ist vom feindlichen Rudel, also war es Vergewaltigung? Weil die Geilheit zyklusbedingt gerade etwas nachgelassen hat?

Und die Geilheit nimmermehr obsiegt, wenn die Amygdala das Regime übernimmt und den Gatten zum feindlichen Unhold erklärt und jedesmal die Verteidigungs- und Fluchttaste drückt, wenn der auftaucht?

Oder ist es doch so, wie der Artikel nahelegt, dass einfach ein instabiles Familienumfeld dazu führt, dass die Kinder stärker darauf achten müssen, wer gerade Freund und wer Feind ist, und viel genauer hinsehen und zwischen den Zeilen lesen müssen, und sich deshalb die Amygdala vergrößert?

Kippen wir deshalb gesellschaftlich nach links weg, weil die Instabilität der Familien ab etwa den 70er Jahren so viele Amygdala-Zombies produziert und auch noch selbstverstärkend ist?

Oder andersherum gefragt, um eine Frage des Lesers aufzugreifen: Welche Auswirkungen hatte eigentlich der Krieg?

Rechne ich nach, wer im Krieg Kind war, und deshalb altersbedingt den größten Amygdala-Schaden davongetragen haben könnte, dann kommt man knapp bei den 68ern wieder raus. 68 war (haha) 23 Jahre nach dem Krieg. Wer also so zwischen 1935 und 1942 geboren war, war so in dem Kinderalter, um daran richtig Schaden zu nehmen, und 1968 dann zwischen 26 und 33 Jahre alt. Passt doch. Wenn man die Nachkriegszeit noch dazu nimmt, fällt auch die Generation Joschka Fischer mit darunter, die uns so richtig Probleme gemacht hat.

Zurück zu den ab-1970ern.

Sind die deshalb so drauf, dass sie in den Unis Safe Spaces mit Kätzchenbildern brauchen und vor jedem ungenehmen Wort geschützt werden müssen, weil die alle aus zerrütteten Familien kommen?

Ist das der Grund, warum sich Leute aus klassischen, intakten Familien eher konservativ und heimatorientiert verhalten (=bei dem bleiben, was die Amygdala in der Mustererkennung als gut und Freund erkennt), während der klassische kaputte Linke keine positive Mustererkennung hat, aber eine vergrößerte, überempfindliche Amygdala, die ständig Heavy Metal spielt?

Ist dieser Drang der Linken, alles divers, aber damit eigenschaftlos zu machen, diese Cancel Culture, dieses Unterdrücken jedes als unpassend empfundenen Wortes, dieses Zerstören jeglicher Muster, ob nun Heimat oder „Geschlechterstereotype“, am Ende nur der verzweifelte Versuch, mit der eigenen durchdrehenden Amygdala irgendwie auszukommen? Weil die alles, was irgendein Muster aufweist, als feindlich ansieht?

Eine Leserin, die sich mit dem Thema schon näher beschäftigt hat, schreibt mir:

In der Sache kann ich nur ergänzen, dass die Mandelkerne nicht operativ entfernt werden müssen, um nicht mehr funktionsfähig zu sein, sondern ebenso durch Schwermetall-Vergiftungen – aufgenommen über den Riechnerv – in Nekrose übergehen können, wie auch das Frontalhirn, dort wo die Einsicht sitzt.

Nekrosen könnten Fachärzte für Radiologie im Hirn-MRT sichtbar machen, wenn sie denn ohne Kontrastmittel Gadolineum röntgen würden. Da sie aber daran zusätzlich exorbitant verdienen, und die “kranken Kassen” eh nur Befunde haben wollen, mit denen der Versicherte nichts beweisen kann, um keine wirlich heilende Therapie zu bekommen, ist so allen finanziell geholfen!

Im Fall von Nekrosen gibt es gar keine Heilung.

Psychiater können diese Nekrosen am Hirn mit gezielten Interviews ebenso finden und die Areale benennen. Dazu gehört auch, dass der Psychiater das soziale Umfeld des Kranken mit einbezieht, befragt. So gibt es fünf verschiedene Arten von Empathie.

Bei Psychiater gilt als Leitsymptom für manisch-depressive Psychose / bipolare Störung das Fehlen von Krankheitseinsicht. Passend dazu würde der Radiologie die Nekrose im Frontalhirn finden.

Die Diagnose >schizoide Persönlichkeitsstörung< geht mit vier Leitsymptomen einher, eine davon könnte man umschreiben mit "brauchen keinen Sex". Da könnte die Dunkelziffer weit höher unter Feministinnen liegen, als in der Literatur die Größe des Anteils in der Bevölkerung überhaupt angegeben wird. Schizophrenien gehen einher mit Verfolgungswahn ... Ich beschäftige mich über mein abgebrochenes Studium der Humanmedizin in den 1980er Jahren hinaus, seit über 20 Jahren mit chron. Vergiftungen, mit Klinischer Toxikologie. Der Beste in diesem Fach wird ebenfalls in Wiki-Artikeln zerrissen - wie Sie. Seit 2013 ist er tot. Von diesem erfahrenen Habilitierten - der nie einen Ruf bekam - durfte ich lernen, dass Amalgam ein Zink-Räuber ist. Sartre hat mal gesagt: Wer die Dummen gegen sich hat, verdient Vertrauen. Sie, lieber Herr Danisch, schreiben von Oxytocin sehr treffend. Ich hab vor über 20 Jahren naturwissenschaftlich extrapolierend Naturwissenschaftlern der Experimental-Physik und der Physikalischen Chemie gesagt, dass, wenn Selen gebraucht wird, um Schilddrüsen-Hormone zu produzieren, dann muss aller Wahrscheinlichkeit nach und meinen Beobachtungen zu Folge Zink nötig sein, um Oxytocin - das Bindungshormon - zu produzieren. Genau das wurde danach in diversen Forschungen so bis ca. 2008 bestätigt. Seit den 1950er Jahren wusste man, dass Oxytocin im Körper der Frau nach der Geburt ausgeschüttet wird, damit die Mutter sich um das Neugeborene kümmert. Postnatale Depressionen dürften mit ziemlicher Sicherheit mit Zink-Mangel einher gehen! Seit ca. Ende der 1990er Jahre weiß man, dass Oxytocin auch vom Mann produziert wird. Fälschlich wird es als "Kuschel-Hormon" bezeichnet. Tatsächlich wird am meisten Oxytocin beim Mann nach dem Coitus - üblicherweise mit einer Frau - ausgeschüttet. Die Natur ist halt nicht blöd, es könnte ein Kind entstanden sein, das Kind gilt es zu schützen. Zink wird für über 200 Enzymabläufe im Körper gebraucht. Wenn da ein massives Leck da ist, wird Zink an anderer Stelle eingespart. Bei jeder Ejakulation verliert ein Mann 5 mg Zink. Drei Mal pro Nacht ergibt ... Aber die >Deutsche Gesellschaft für Ernährung< behauptet, 15 mg Zink sei in unserer Ernährung und damit ausreichend vorhanden .. Zink kommt hauptsächlich vor in Fleisch, in Eiern usw. - deswegen müssen wir ja auch alle uns nur noch vergan / vegetarisch ernähren ... Ich denke, dass der Fleischkonsum in DE deshalb so hoch ist, weil Zahnärzte immer noch Schwermetalle wie Hg, Au, Ti usw. einbauen, obwohl das Bundesministerium für Forschung in den 1990er Jahren DM 13,4 Mio. ausgab und bewies, es allen Zahnärzten per Autoimmunfax mitteilte in 1995 und in 1997, dass aus Allergien auf Schwermetalle beim Säugetier Autoimmunkrankheiten werden und über einen Zeitraum von 30 Jahren daraus Krebs entsteht. Vor wenigen Wochen las ich, dass Aldous Huxley Ender der 1940er Jahre schon sagte: “There will be, in the next generation or so, a pharmacological method of making people love their servitude, and producing dictatorship without tears, so to speak, producing a kind of painless concentration camp for entire societies, so that people will in fact have their liberties taken away from them, but will rather enjoy it, because they will be distracted from any desire to rebel by propaganda or brainwashing enhanced by pharmacological methods. And this seems to be the final revolution.”

Darüber muss ich mal nachdenken. Es kommt mir etwas abenteuerlich vor, dass psychische Veränderungen durch Nekrosen im Gehirn entstehen sollen, denn nach meinem laienhaften Wissensstand sind Nekrosen ein ziemliches Problem, weil sie toxisch werden. Chirurgen sind ja immer darauf aus, nekrotisches Gewebe zeitnah abzutragen. Wenn irgendwo Zehen oder Finger oder Hautteile absterben, werden die schwarz und werden im Krankenhaus sehr schnell weggeschnitten, damit sie den Rest des Körpers nicht beeinträchtigen.

Können Teile des Gehirns nekrotisch werden, aber da verbleiben, ohne über ihren Funktionsausfall hinaus weiteren Schaden zu verursachen?

Und wofür man überall Zink braucht, weiß ich auch nicht.

Und ob eine Amalgam-Füllung in der Lage ist, dem Körper – oder wenigstens der Nahrung – Zink zu entziehen? Da hätte ich meine Zweifel. Ich hatte auch mal Amalgam-Füllungen drin, die ich als Kind bekommen habe, und die teils so um die 30, 40 Jahre gehalten haben. Die hätten ja dann vollverzinkt sein müssen. Wo soll denn das ganze Zink hin?

Und wie soll das gehen? Ich kaue ja nicht stundenlang auf der Nahrung herum. Und vieles – Getränke, Joghurt, Suppe – trinkt man, und es kommt so gut wie gar nicht an den Zähnen vorbei.

Das leuchtet mir so nicht ein.

Was ich aber durchaus interessant finde, ist die Verhaltenssteuerung der Frau durch Hormone. Wie eben Oxytocin. Obwohl: Die Story, dass Männer nach dem Sex Oxytocin ausschütten, weil irgendwann Kinder kommen, halte ich für Quatsch, das müsste ja 9 Monate vorhalten.

Interessant ist allerdings, was so typischerweise nach dem Sex passiert. Männer neigen ja dazu, sich rumzudrehen und sofort einzuschlafen, weil es sich danach einfach richtig gut schläft. Wahrscheinlich durch das Abfallen der Anspannung.

Frauen kriegen davon eine Krise, weil die das ganz dringend brauchen, hinterher noch eine Runde zu kuscheln. Es gibt sogar welche, die das vorher verbal als Bedarf anmelden. Was eher darauf hindeuten würde, dass Frauen beim Sex Oxytocin ausschütten.

Bisschen früh als Geburtsvorbereitung, aber irgendeinen Zusammenhang könnte es da ja schon geben. In der Firma häufig gesehen: Kaum kommt eine Kollegin nach der Schwangerschaft, um ihr Baby den anderen vorzustellen, kommen die Weiber alle zusammen und gackern wie die Hühner auf der Stange, jede will und muss das Kind mal knuddeln. Den Männern ist das dagegen ziemlich schnurz, die brummen mal aus Höflichkeit „Glückwunsch“ und das war’s. Oxytocin?

Ich hatte schon öfters beschrieben, dass ich als Student einige wenige Male für jemanden den Babysitter gemacht habe, auch unterwegs beim Einkaufen, und es ein auffallend hübsches Kleinkind war, und ich teils richtig ernste Gewalt einsetzen musste, um all die Weiber ab mittlerem bis höherem Alter abzuwehren, die alle unbedingt mal das Kind anfassen und seine Haare fühlen wollten, überhaupt nicht davon abzuhalten waren, und sich auch noch einbildeten, dass sie als Frauen eine Art natürliches Recht dazu hätten, fremde Kinder anzufassen, und ein Mann sie sowieso nicht davon abhalten dürfen, sei Frauensache und so. Selbst scharf verbal waren manche nicht davon abzuhalten, und auch sie mit der Hand fernzuhalten ging nicht immer. Es gab Szenen, in denen ich richtig reingeschlagen habe, damit die die Finger von dem Kind lassen. Die waren wie von Sinnen. Ich musste mitunter richtig Gewalt anwenden um diese Weiber davon abzuhalten, ein wildfremdes Kind auf der Straße anzufassen. Oxytocin?

Ich hatte schon oft beschrieben, dass Frauen sehr haptisch orientiert sind, dass sie etwas im Wortsinn „begreifen“ müssen um es zu begreifen. Neulich wurde hier – ich wollte was dazu bloggen, aber die Causa Baerbock hat mich zuviel Zeit gekostet – irgendein strunzdämlicher Migrantenfilm ausgezeichnet, in dem sich eine Schwarze darüber aufregt, dass ihr hier die Frauen ständig in die Haare fassen, um sie anzufühlen. Der Rassismus der Weißen. Völliger Schwachsinn und selbst rassistisch. Ging mir in einer 3-Personen-Reisegruppe mit einer blonden Frau und auch selbst in einem Township in Windhuk genauso, wir wurden sogar vorgewarnt. Die kamen da auch an und wollten Haut und Haare unbedingt fühlen. Frauen funktionieren haptisch. Wenn man als Mann Unterhosen kauft, liegen immer Packungen herum, die aufgerissen und irgendwie wieder reingestopft sind. Das machen aber nie die Männer, sondern immer nur Frauen, die Unterhosen für ihre Männer kaufen. Die können nicht anders. Frauen können keine Unterhosen kaufen, ohne sie anzufühlen. Ich kaufe meine Unterhosen seit knapp 45 Jahren selbst und hatte nie den Drang, sie vorher anzufühlen. Mir ist es im Gegenteil wichtiger, dass sie originalverpackt und unbefummelt (und schon gar nicht: zurückgegeben) sind.

Besteht ein Zusammenhang zwischen der Haptik und diesem Oxytocin-Gebaren? Hat das irgendwas mit Brutpflegeverhalten zu tun?

Hängt die hohe Zahl von Abtreibungen vor allem im linken Lager vielleicht mit einem Oxytocin-Mangel in der Schwangerschaft zusammen? Oxytocin führt nicht nur zum Kuscheln mit dem Baby. Es beruhigt auch die Amygdala.

Soviel steht fest: Da gibt es noch ganz viel zu erforschen und entdecken.

Soviel steht aber auch fest: Gender Studies sind Schwachsinn. Die versuchen, Biologismen als Unterdrückungserzählung hinzustellen und alles als Sozialiserung auszugeben.