Ansichten eines Informatikers

Passwort: 1 2 3 4 5 6

Hadmut
14.7.2021 2:03

Machen wir’s mal umgekehrt: Ich sage Euch das Passwort, nämlich 123456 , und Ihr müsst raten, wo das eingesetzt wurde.

Ein Leser schreibt mir:

Die Bürgeranwältin Stefanie Lambert in Michigan, die dort mit der Untersuchung der Rechtmässigkeit der Wahldurchführung beschäftigt ist, hat heute das Passwort der Dominion-Computer bekanntgegeben , mit dem die geschützt waren während der 2020er Präsidentschaftswahlen – spoiler alert: Es war: 1 2 3 4 5 6 !!

https://www.thegatewaypundit.com/2021/07/breaking-michigan-attorney-drops-huge-bombshell-election-fraud-tonight-6-pm-et-live-stream-video/

Hier ist ihre Erläuterung – leider läuft die Zeitschiene nicht mit. Die Passwort-Bekanntgabe erfolgt nach zirka sechs sieben Minuten. Es kommen aber noch viele Infos aus erster Hand, über die Art, wie die offiziellen Wahlhelfer (clerks) die Computer gesetzeswidrig manipuliert haben. Es gab Verbindungen per Modem zu Telefonleitungen und eine IP-Adresse in Taiwan für die Wahlcomputer – usw. – Derzeit wird lt. Stefanie Lambert der Versuch unternommen, die Spuren zu verwischen. Aber die Anwältin hat Beweise in Form von offizellen Emails und eidesstattlichen Aussagen für erheblichen Wahlbetrug.

Ich hatte noch nicht die Zeit, das ganze Video anzuhören, nur mal ein paar Minuten reingehört. Sie sagt das mit 123456 bei 0:12:00. Gehört habe ich aber auch, dass sie einige „security breaches“ festgestellt haben, mir wird da aber noch nicht klar, ob das nur Sicherheitslöcher und Schlampereien, oder konkrete Einbrüche. An einigen Stellen hört es sich daber doch so an, als habe man konkrete Beweise für Einbrüche und Wahlmanipulationen.

Aha. Aber alles wüste Verschwörungstheorien, wer glaubt, dass an der Präsidentenwahl irgendwas faul war.

Irgendwo habe ich doch gerade in den letzten zwei, drei Tagen irgendeine Sendung gesehen oder was gehört über Verschwörungstheorien. Wo war das noch? Kann sich jemand erinnern?