Der unverschämte parasitäre Wahnsinn der Luisa Neubauer
Auf die haben sie jetzt gerade noch gewartet.
Ich hatte die Tage schon erwähnt, dass die tiefenunverschämte Luisa Neubauer nach Twitterfeld geht, um als eine, die generell nichts arbeitet, und gar nichts tun, wovon sie streiken könnte, denen einen vorzustreiken und vorzutanzen, wie eine aussieht, die nichts arbeitet, wenn sie nichts arbeitet, aber immer so aussieht, weil sie nie was arbeitet und auch nichts gelernt hat, was man arbeiten nennen könnte. Also ob die in Bitterfeld gerade auf eine gewartet haben, die ihnen vortanzt, dass sie nichts arbeiten muss.
Sie geht ja geradezu auf Tournee, um in wirklich jeder Stadt mal nichts gearbeitet zu haben. Seht her, so sehen Menschen aus, die niemals arbeiten wollen.
Der Bayerische Rundfunk meldet gerade:
15.00 Uhr: Fridays for Future kündigt “in Solidarität” Klimastreiks an
Angesichts der schweren Unwetter im Westen Deutschlands hat die Klimaschutzbewegung Fridays for Future Streiks in mehr als 40 Orten angekündigt. “Das Ausmaß der Zerstörung macht sprachlos”, schrieb die Klimaaktivistin Luisa Neubauer auf Twitter. Die Streiks fänden auch in Solidarität mit denen statt, “die so viel verloren haben”.
“Diese Katastrophen müssen politische Konsequenzen haben”, schrieb Neubauer weiter. Als Reaktion auf die schweren Unwetter in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit inzwischen mehr als hundert Todesopfern hatten auch Politiker mehrerer Parteien verstärkten Klimaschutz gefordert.
Zum Artikel: Hochwasser: Ist das noch Wetter oder schon Klimawandel?
Ach, und da ist der Tweet dazu:
Das Ausmaß der Zerstörung macht sprachlos. Dort, wo Hilfe gebraucht ist, rufen wir zum Helfen auf.
Wir streiken heute in über 40 Orten für echten Klimaschutz – auch in Solidarität mit all denen, die so viel verloren haben. Diese Katastrophen müssen politische Konsequenzen haben.— Luisa Neubauer (@Luisamneubauer) July 16, 2021
Sicherheitsscreenshot:
Da ist gerade alles kaputt und demoliert, die müssen da praktisch alles neu aufbauen und erst mal freiräumen, vorhin hatte ich eine Meldung von Bekannten, die schreiben, dass sie nicht mal in die Nachbardörfern können, eben kam im Fernsehen, dass sogar ein Teil der A1 weg ist. Im Fernsehen läuft gerade ein Bericht, dass die dort gerade mit Baumaschinen und Bundeswehr auffahren, um wenigstens die Hauptstraßen befahrbar zu machen, die Leute vor dem Ruin und dabei, ihr Hab und Gut zu retten. Leute, die alles verloren haben, einstürzende Gebäude, Gebäude ganz weg, riesige Erdrutsche. Jahrelange Wiederaufbauarbeit. Man sieht im Fernsehen jede Menge (weiße) Leute, die da arbeiten.
Und dann wollen diese knalldummen Freitags-Säue ankommen, um den Leuten in 40 Städten „solidarisch“ vor der Nase herumzustreiken.
Geht es noch zynischer, bösartiger, provokanter, dümmer, unverschämter, verlogener, widerlicher, parasitärer, würgreizender?
Immer dran denken: Neubauer ist Politikerin bei der kommunistischen Moralmafia „Die Grünen“. Und wenn irgendwo eine Katastrophe stattfindet, dann sind die zur Stelle, um politisch abzumelken. Eigentlich sind die Grünen Plünderer. Da passiert eine Katastrophe und sofort sind die zur Stelle, um rauszuholen, was sie verwerten können. Vielleicht noch ein paar Katastrophenselfies.
Eigentlich ist das politischer Katastrophentourismus. Und ein paar Sekunden, nachdem ich diesen Satz geschrieben habe, kommt in der ZDF Sondersendung ein Aufruf, dass das letzte, was man gerade brauchen kann, Katastrophentouristen sind und die Leute wegbleiben sollen. Gerade heißt es, dass die Bundeswehr kommt, um Leichen einzusammeln. Da braucht man grüne Propaganda dazu. Anstatt dass die sich einen Besen nehmen und mal ein Altersheim oder Krankenhaus freiräumen. Gerade heißt es „Die Bürger packen mit an“, und man sieht alte Leute, die mit dem Schneeschieber Schlamm schippen. Und dann wollen die Jungen zum Streiken vorbeikommen.
Und der Gipfel ist: Sie kommen nicht zum Helfen. Sondern zum Streiken, als Nichtstun, Straßen Blockieren, im Weg rumstehen. Gerade erst hatte man mit sowas am Flughafen Leipzig Millionenschaden verursacht. Aber sie ruft im Tweet andere zum Helfen auf.
Ich will es mal so sagen:
Es ist vielleicht keine so gute Idee, in dieser Situation und wenn die Polizei gerade mit anderem beschäftigt ist, und man eh noch nicht so genau weiß, wieviele Leichen im Wasser rumtreiben, Leute, die fertig mit den Nerven sind, und die Schaufeln in der Hand haben, derart damit zu provozieren, dass man anreist, um ihnen vor der Nase rumstreikt und das auf Video aufzunehmen.
Wer wählt sowas?
Wer wählt diesen grünen Dreckhaufen, dem nichts besseres einfällt, als Katastrophen, Vernichtung, Todesfälle innerhalb von Stundenfrist politisch auszuschlachten?
Wer braucht zur flächendeckenden Vernichtung noch solche Propagandakommunisten?