Zur Frage, ob Frauen am Hochwasser schuld sind
Noch nie während der Geschichte der Menschheit im Allgemeinen und dem Feminismus, der Emanzipation der Frau und deren Gleichberechtigung im Besonderen wären Frauen jemals an irgendetwas schuld oder für irgendetwas verantwortlich gewesen. Schuld sind immer nur Männer, und ohne Männer stürben sie sofort am Schuldvakuum.
Deshalb stellt sich die Frage: Sind am Hochwasser nicht die Klimaveränderungen, sondern zum ersten Mal überhaupt Frauen schuld?
Zugegeben, dieser Blogartikel fängt etwas schräg an.
Auf Twitter kam einer daher mit
Aber wir haben in Deutschland ja immerhin weit über 200 steuerzahlerfinanzierte Genderprofessuren.#Flutkatastrophe https://t.co/jDu1dmZHhm
— DerB (@ergroovt) July 18, 2021
Das geht jetzt alles mehr oder weniger auf den auch hier im Blog schon erwähnten Artikel in der Sunday Times zurück, wonach die Regierung die Informationen hatte, aber nicht gewarnt habe. Nun liegen mir da inzwischen auch gegenteilige Hinweise vor, nämlich dass es zumindest mancherorts Warnungen gab und das Problem anders gelagert sei. Auch heißt es bisweilen, diese Professorin für Hydrologie, Hannah Cloke, reiße nur das Maul auf, um sich EU-Drittmittel unter den Nagel zu reißen.
Der Punkt ist aber durchaus valide. Denn es geht ja nicht nur um die 200 Genderprofessuren, sondern auch um die unzähligen Frauenquotenbullshitprofessuren (oder sagt man da cowshit?) in allen anderen Fächern, die sich um Gender in irgendwas kümmern und komplett nutzlos und wisssenschaftsfrei sind, Versorgungs- und Indoktrinationsposten. Denn diese haben ja viele andere Professuren verdrängt oder deren Finanzierung übernommen. Man hat ja an vielen Universitäten Frauen eingestellt, egal wie. Man erinnere sich an die Mathematikprofessur in Berlin, für die es im Bewerberfeld nur einen einzigen fachlich qualifizierten Bewerber gab, den man nicht einstellte, weil er ein Mann war und die Finanzierung nur für Frauen ausgegeben werden durfte.
Wir reden zwar ständig von „der Wissenschaft glauben“, faktisch glauben wir aber nicht der Wissenschaft, sondern höchstens den Professoren, und die waren schon vor dem Genderwahn in einem beklagenswerten Zustand. Aber spätestens seit man die Frauenquote durchgesetzt hat – oh, es gibt fähige Frauen, aber eben viel weniger, als die Quote vorgibt, und die wollen auch nicht alle, weshalb man die Anforderungen auf Null gedreht hatte – fiel die Universitätenschaft der organisierten Verblödung anheim. Das feministisch-genderistische Prinzip des Quereinsteigertums, des „Quality is a myth“ und der poststrukturalistischen Herangehensweise, dass man nichts können, sondern erst mal nur die Professur haben muss, damit die anderen sich einfach daran gewöhnen, sich sozialisieren und ihren Diskurs anpassen, weil das ganze Universitätsgehampel ja sowieso nur eine Art sozialer Gesellschaftstanz und Diskurs ist. Wissen und Können gäbe es ja gar nicht, alles nur Erfindung weißer Männer zur Ausgrenzung von Frauen und Schwarzen – weg damit.
Ich merke das in der Informatik sehr deutlich. Im vor mir oft beschriebenen vorfeministischen oder anfangsfeministischen Zustand waren sie nur unfähig und korrupt, haben aber wenigstens noch so getan, als wären sie unglaublich schlau. Mit Feminismus ist das alles noch viel schlimmer, jetzt machen sie noch explizit auf dumm und korrupt, weil sie jetzt sogar glauben, das müsse so sein, das sei das Vorrecht der Frau. Wir haben die Mode entwickelt, die sich vom Großmaul und Hochstapler zur wissensverachtenden ostentativ sich selbst exponierenden Ausstellungsdummen bewegt hat, die sich mit ihrer ganzen Zeit und Existenz geldverbrauchender Nutzlosigkeit und dümmstem Geschwätz widmet. Und wir – vor allem die Medien – verwechseln das dann noch mit „Wissenschaft“.
Das wäre noch nicht so schlimm, wenn sie wenigtens nur hinzuträten, aber es ist eine Verdrängung. Denn sie nehmen nicht nur den Anteil der Forschungsfinanzierung weg, sondern durch den Erreichungsdruck der Quote reichte es nicht, bei Neueinstellungen die Quote zu beachten und darauf zu warten, dass diese sich dann irgendwann einstellt, wenn alle einmal durchersetzt sind, sondern sie näherten sich den 100% an, um schnellstmöglich die Quote zu erreichen – was auf ernstliche Wissenschaftler die Wirkung eines Pestizides hatte.
Mich erinnert das an Fettpressen. Ich weiß nicht, ob es die heute noch gibt und sie noch so verwendet werden. Aber als ich vor 35 Jahren den LKW-Führerschein machte, war das noch so, dass da alle bewegten Teile Schmiernippel hatte (und man enorm Ärger bekam, wenn man Schmiernippel sagte, weil sie Abschmierköpfe hießen), auf die man ein Griffstück mit einem Schlauch aufsetzte und dann an der Fettpresse mit Kraft auf ein Pedal trat, um mit hohem Druck Fett einzupressen, bis es aus den hintersten Ritzen quoll. So kommt mir Feminismus vor. Als ob man mit der Presse die Dummheit in alle Teile presst, bis sie aus allen Ritzen quillt. Weil nur das restlos Durchverdummte auch für Quotenfrauen der Kategorien Gender und Quereinsteigerin frauengängig wäre.
Und darunter leidet dann alles. Ich habe neulich von einem Symposium zu KI und Algorithmen unter feministischen Gesichtspunkten gehört, wo es einen vor lauter Dummheit und dem Ausmaß dümmsten Geschwätzes nur schüttelte. Und jeder von denen nimmt einem Wissenschaftler die Stelle weg.
Daraus wurde dann
Weibliche Professorinnen sind Ursache des #Hochwassers , der #Flutkatastrophe , und sie sind Schuld an den vielen kaputten Autos.
Ach ja…? https://t.co/cZsX1613Vi
— Anja Blanke (@anjablanke) July 18, 2021
Ja, zumindest indirekt, aber wahrscheinlich auch direkt.
Denn hätten wir statt 200 nutzlosen, aber schadensreichen und streitsüchtigten Gender-Professoren und tausenden Quotentussis in anderen Professuren solche Leute (gleich welchen Geschlechts), die wirklich was können und machen und dafür gesorgt hätten, dass wir vielleicht gar nicht erst so dumm gebaut haben, oder zumindest mal rechtzeitig gewarnt hätten, oder vielleicht auch von der bekloppten Zwangsaufforstung der Bevölkerungszahl absehen würden, und wir deshalb vielleicht auch nicht in ehemaligen Auen und Überschwemmungsgebieten bauen müssten, ja, dann wären wohl nicht so viele Autos kaputt gegangen. Weil man zumindest die Autos in Sicherheit bringen kann, wenn man nur zwei, drei Stunden ordentliche Vorwarnzeit hat. Aber wir haben Gender und machen statt Vorwarn lieber Vorwahn.
Mit diesem feministischen Dummheitskult, dieser regelrechten Anbetung von Dummheit und Inkompetenz als Frauenkompatibilität zieht sich dieser politisierte Dummheitschleim auch durch alle Ritzen der Verwaltung, wie mit der Fettpresse reingedrückt. Mir schreibt eine Leserin (!):
Bzgl. Wasser/Hochwasser: Ich weiß von meiner [anonymisiert], welche in einer Stadt in NRW als Ingenieur im Hoch-/Tiefbauamt tätig ist, dass in der GESAMTEN oberen Wasserbehörde [anonymisiert] (zu Köln gehörig und zuständig für diese Stadt in NRW) nur noch 4 Fachleute tätig sind, davon gehen wohl 2 binnen Jahresfrist in Rente, der letzte in [anonymisiert] Jahren. Obwohl dort seit 15 Jahren STÄNDIG auf den akuten Mangel hingewiesen wird, werden nur Verwaltungsfuzzis eingestellt, eine Änderung dieser Praxis sei nicht in Sicht. Das ist kein Zufall oder Versagen, das ist genauso gewollt. Ach, und bevor überhaupt nur ein Antrag angefasst wird, vergeht locker ein Jahr…
Also: der Wahnsinn hat durchaus Methode…
Danke für Ihre Arbeit!
Auch dann, wenn das nur Männer sind, wie sich das liest: Es ist eine Folge dieses politischen Verblödungsdrucks, wonach niemand mehr den Job beherrschen muss, den er macht, sondern es viel mehr darauf ankommt, dass Leute politisch korrekt drauf sind und machen, was sie ideologisch sollen. Selbst wenn es in dieser Situation nur Männer sein sollten, wir haben eine generelle Durchverblödung des gesamten öffentlichen Bereichs, egal ob Universität oder Wasserbehörde, die man als Voraussetzung ansieht, um alles nicht nur frauengängig zu machen, sondern alles schnell frauengängig zu machen. „Quality is a myth.“ – genderfeministisches Credo, wird in Gender Studies gelehrt.
Und deshalb fällt solches Behördenversagen mindestens unter feministischen Kollateralschaden.
Vorhin kam hier im Fernseh irgendein Politiker (weiß nicht mehr, wer es war, weil hier im Fernsehen ständig Politiker quasseln – ich glaube, es war Seehofer, bin mir aber nicht mehr sicher) der da faselte, dass man doch nicht sehen sollte, was nicht geklappt hat, sondern was man habe retten können. Was gut gelaufen wäre. Da habe ich so meine Zweifel.
Wir werden versuchen müssen, herauszufinden, was da nun funktioniert hat und was nicht, bevor die Politik das wieder alles unter den Teppich kehrt. Das wissen wir jetzt noch nicht, aber wir wollen es wissen.
Und es ist zumindest naheliegend, dass da einiges schief lief, weil Behörden heute kaum noch eine Funktion erfüllen außer Versorgungsposten für Quotenfrauen und Parteifreunde zu liefern, und die Universitäten sich mit dem 97.000. Geschlecht befassen statt mit Geologie und Hydrologie. Oder einer Warninfrastruktur.
Denn wenn ich in mein eigenes Fachgebiet schaue, dann haben Quotenfrauen in Informatikprofessuren und in den Ämtern und Ministerposten schon ganz gewaltigen Schaden angerichtet. Ich sage einfach mal nur: Dorothee Bär. Die kann überhaupt nichts, grinst nur debil in die Kamera und ist voll damit ausgelastet, mal da und mal dort vor der Kamera herumzufrauen und von Flugtaxis zu faseln. Ich wüsste nicht, dass die jemals irgendwas gemacht hat oder irgendwas könnte, was ihrer Aufgabe entspricht. Aber wir leisten uns diese dumme Nuss nicht nur, wir nehmen es auch hin, dass sie den Posten blockiert und damit verhindert, dass noch irgendwer irgendetwas vernünftiges tun könnte.
Wir haben nun so ungefähr 20 Jahre Frauenförderung, und sorry, wenn ich das mal so sage: Der Nutzen ist Null. Wir haben Milliarden rausgehauen und jede Menge Schaden angerichtet und in Kauf genommen, und genutzt hat es: gar nichts. Das Projekt Frauenförderung ist ein völliger Fehlschlag. Viele Frauen wollen das gar nicht, und wir haben nicht mehr befähigte Frauen als zuvor, sondern weniger, weil es sich für Frauen nicht mehr lohnt, sich erst noch kompetent zu machen. Ist ja nicht mehr relevant und damit Zeitverschwendung.
Wenn die Frauenförderung in den letzten 20 Jahren auch nur irgendeinen positiven Effekt gehabt hätte, dann würde – und daran besteht nicht der allergeringste Zweifel – in den Medien rauf und runterberichtet. Es kommt aber nichts. Stattdessen drischt man auf jeden ein, der ein unerwünschtes Wort sagt, und man kommt imemr noch mit historischen Funktionen daher. In der Informatik wird seit 20 Jahren mit enormem Druck enorm viel Geld in Frauenförderung gepumpt. Kein Projekt mehr genehmigt ohne Zierfrauen und Quotenballast. Und womit kommen sie, wenn sie wieder mal eine Frauenkonferenz machen? Immer noch mit Ada Lovelace und Grace Hopper. Es hat überhaupt keine positiven Effekt, aber enormen Schaden verursacht. Ich war ja damals selbst mit solchen „Informatikprofessorinnen“ konfrontiert, die man aus Quotengründen in die Posten gehievt hat, und die dann, wenn’s drauf ankam, zugeben mussten, dass sie von ihrem angeblichen Fach so wenig Ahnung haben, dass sie sich dazu nicht mal äußern können und als Prüferinnen nicht gegen mich als Prüfling antreten könnten, weil ich ihnen haushoch überlegen wäre (obwohl man ja behauptete. ich wäre zu doof zu promovieren und könnte keine zwei Sätze richtig schreiben).
Wir werden das näher untersuchen müssen,
- welche Schäden für die Allgemeinheit auf die Unfähigkeit der Universitäten und Behörden zurückgehen,
- inwieweit die Unfähigkeit der Universitäten und Behörden durch Frauenförderung und Ideologie künstlich erzeugt wurde.