Das Digitalgejammer des ZDF
Zum Versagen des öffentlich-rechtlichen Journalismus.
Vorhin kam in ZDF Zoom eine Jammerarie darüber, wie lausig es um die Digitalisierung von Staat und Behörden steht.
Im Prinzip sogar richtig. Sie beklagten, dass die Regierung nur schwafelt und irgendwelche Bekenntnisse abgibt, aber nichts vorangeht, nichts passiert.
Stimmt.
Was sie aber nicht sagten:
Dass das enorm darauf zurückzuführen ist,
- dass wir Posten in Politik und Behörden, vor allem in Sachen IT, die als männerlastig besonders bekämpft wird, in großem Umfang mit befähigungslosen Quotenfrauen betanken, Stichwort Dorothee Bär,
- dass wir eine Wissens- und Befähigungsverachtung entwickelt haben und Befähigung nichts mehr zählt,
- dass die Ämter und Behörden längst zum korrupten Parteiensumpf geworden sind und dazu dienen, als Versorgungsämter für Parteibonzen und parteinahe Speichellecker zu dienen, und das Prinzip längst ist, Inkompetenz und Dummheit zu etablieren und – Stichwort Annalena Baerbock – in alle Ämter zu pumpen, weil das Prinzip der Qualifikation nicht mit Marx zusammengeht. Überall müssen garantiert und ideologisch bestätigte „Quereinsteiger“ sitzen, unbefleckt von jeder Vorkenntnis. Warum? Weil die Deppen- und Verbrecherkaste der Soziologen und der Politologen a) ihre Ideologie durchsetzen will, dass alles nur ansozialisiert und Sprechakt sei und b) in ihrer grenzenlosen Nutzlosigkeit nutzlosentaugliche Jobs brauchen. Die Geisteswissenschaften produzieren am Fließband Dumme im Hauptberuf, und die Politik verschafft ihnen die Anschlussposten mit Verbeamtung bis zum Grab.
- dass im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk Mietmäuler und politische Opportunitsschwätzer wie Ranga Yogeshwar oder Harald Lesch unterwegs sind, die das alles so heruntervereinfachen und auf Geschwätzebene bringen und dann wie Yogeshwar damit ankommen, dass jeder programmieren könne.
Da kann nichts Brauchbares dabei herauskommen.
Das aber rührt das ZDF nicht an, denn daran bauen sie ja fleißig mit. Das ZDF ist ja ein wesentlicher Ideologieträger der Dummen, der Korrupten, der Marxisten.
Sie merken zwar, dass es nicht funktioniert und das Ergebnis Mist ist, sie merken aber nicht (oder wollen es nicht merken), dass das das Ergebnis ihrer eigenen Ideologie und Programmausrichtung ist.
Warum bleibt es bei Rumgemaule, dass es digital nicht voran geht, und die da nichts machen?
Warum analysiert man nicht, warum so unfähige oder untätige Leute in diese Posten kamen?
Warum grillt man nicht Merkel und die CSU dafür, dass da mit Dorothee Bär eine totalunfähige Politologin als Digitalstaatssekretärin sitzt und ansonsten das Digitale auf kompetenzlose Schwätzministerien wie bei Andreas Schauer oder Maas/Lambrecht verteilt werden? Und obendrüber das Neuland-Monstrum Matrone Merkel?
Warum kommt man dann nicht zu dem Ergebnis, dass die bisherige Politik der letzten 20, 30 Jahre epochaler Mist war, und bei diesem ganzen Inklusiv- und Quereinsteiger-Scheiß nichts herauskommt? Dass man nach Qualifikation und nicht nach Queer hätte einstellen müssen?
Immerhin beachtlich, dass sogar das betonschädelige und tiefenmarxistisch-vergendederte ZDF noch irgendwie bemerkt, dass irgendwas nicht stimmt.
Wird aber dann wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass weiße Männer, Rechte oder sonstwer anderes dran schuld ist, weil im Marxismus ja immer irgendwer anderes schuld ist. Man wird sagen, dass weiße Männer die Digitalisierung blockieren, weil sie Frauen unterdrücken wollen, und wir mehr Diversität brauchen.
Mal sehen, wie es weiter geht.