Gewerbliche Verleumdung aus der „Kaderschmiede“
Wenn Comedy, Kommunismus und Verleumdung verschmelzen.
Ein Leser weist mich gerade auf das da hin:
Okay, cool, Tagesschau. Man könnte jetzt auch mal dazu sagen, dass der genannte "Plagiatsprüfer" in der Vergangenheit sich in seinem Blog klar politisch gegen Baerbock positionierte und dabei u.a. mit dem neurechten Autor Hadmud Danisch kooperierte. pic.twitter.com/KH55lpl59W
— Sebastian 23 (@mondschaf23) July 31, 2021
Sicherheitsscreenshot:
Ich finde das immer drollig, wenn Leute öffentlich so tun, als würden sie mich oder mein Blog kennen, könnten mich oder das Blog bewerten, einstufen, einordnen, und dann schon daran scheitern, meinen Namen zu schreiben.
Davon abgesehen ist es blanke, offenbar gewerbsmäßige Verleumdung. Ich habe nicht mit dem Plagiatsprüfer „kooperiert“. Ich kenne den nicht mal. Typische Verschwörungstheorie.
Und mit „Neurechten“ habe ich auch überhaupt nichts zu tun. Nur haben offenbar die bisherigen 18.000 Blogartikel für Linke noch immer nicht gereicht, ihnen klarzumachen, warum ich das hier mache. Wenn man schon an meinem Vornamen scheitert, wie will man dann den Inhalt erfassen können?
Ist Euch schon mal aufgefallen, dass Linke sich nicht entscheiden können, ob sie mich für „neurecht“ oder „alten weißen Mann“ halten sollen?
Und dass hier inzwischen nicht mehr ich als „rechts“ bezeichnet werde, weil ich irgendwo gewesen oder irgendwas gesagt hätte, sondern dass ich jetzt einfach so per se als „neurechts“ hingestellt werde und dann jeder als ebenfalls rechts eingestuft wird, der irgendwas mit mir zu tun haben sollte?
Nach seinem Profil scheint dieser Typ da auf Bühnen aufzutreten, sehr kleinen Bühnen dem Bild nach. Er erweckt sogar den Eindruck, als habe er ein Impressum, denn er verweist auf http://sebastian23.org/. Kategorie finsteres Gesindel, denn auf Tarnregistratur in Kanada angemeldet.
Nennt sich „SLAMMER, MODERATOR, AUTOR, MUSIKER, MÜTZE“, ist aber offenbar so schlecht, dass er sich verstecken muss. Kein Wunder, „studierter Philosoph“. Heißt: Hat nichts gelernt und muss wie so viele Philosophen und Soziologen vom Verleumden leben.
Als Impressum gibt der dann an:
Kaderschmiede
Eva Koelle
eva(at)kaderschmiede-booking.de
www.kaderschmiede-booking.de
Neuer Kamp 32
D-20357 Hamburg
Was zumindest in Bezug auf Twitter nicht zulässig ist, weil die ihn da vielleicht managen, aber das keine ladungsfähige Adresse ist. Sowas können die tun, wenn sie für ihn die Webseite machen, aber nicht, wenn er twittert. Impressum ist halt schwierig, wenn man keine vorzeigbare oder gar keine Wohnadresse hat. Soll ja gerade in Hamburg gerne vorkommen.
Mail läuft über sebastian23.com, wie wiederum hinter cronon AG versteckt ist.
Typische vorgehensweise des linksradikalen Milieus. Was auch übrigens mal wieder zeigt, dass wir längst eine geteilte, gespaltene Gesellschaft sind. Gesetze und Pflichten wie eine Impressumspflicht mit zustellfähiger Adresse gelten nur noch für bürgerliche Steuerzahler. Für Linke und Migranten werden sie schon lange nicht mehr angewandt. Schon gar nicht im roten Hamburg.
Dahinter steckt eine Organisation namens „Kaderschmiede“, dem Namen nach marxistisch-DDResk, die dann allerdings ein Impressum haben:
Slam Events GmbH
Neuer Kamp 32
20357 HamburgHandelsregister: HRB 143990
Registergericht: Amtsgericht HamburgVertreten durch die Geschäftsführerin:
Eva Koelle
Und dann schreiben die etwas Seltsames:
Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen.
Weisen die also die Verantwortung für „Sebastian23“ von sich?
Künstlerisch scheinen sie so eine Art Äquivalent zum Containern zu sein: 12 „Künstler“, von denen ich noch nie gehört habe, haben sie.
Das ist so das typische Müllniveau, dass sich heute so im „Diskurs“ breitmacht. Aus der Anonymität/Pseudonymität heraus diffamieren und verleumden, und vor allem, was ich ja auch hier in Berlin bemerke: Es gibt immer mehr solcher geisteswissenschaftlicher Restposten und Gesellschaftsversager, allesamt mit getarnten, versteckten Adressen, die sich ihren Lebensunterhalt damit zusammenkratzen, dass sie einem kleinen linken Publikum die gewünschten Verleumdungen und Feindbilder liefern.
Da hat sich so eine ganze Bodenschicht von gesellschaftlich-intellektuell Obdachlosen gebildet, die im Prinzip nichts anderes machen, als von anderer Leute Arbeit parasitär mitzuleben. Denn das ist der Punkt: Jede dieser Existenzen, die in Berlin oder Hamburg davon leben, mich vor Publikum für ein paar Euro Eintritt zu diffamieren, sind letztlich nur Trittbrettfahrer und Mitfresser an der Bekanntheit meines Blogs.
Im Großen und Ganzen läuft es auf das hinaus, was ich vorhin gerade unter Implosion zum Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft beschrieben hatte. Wir haben inzwischen eine riesige Gesellschaftsschicht, die an Produktivität, Leistung, Aufbau, Wirtschaft überhaupt nicht mehr teilnimmt und nur noch parasitär davon lebt, ständig wegen „Rechten“, „Rassismus“, „Klima“ und so weiter zu wettern. Effektiv völlig nutzlose Leute, die von der Regierung aber über „Kampf gegen Rechts“, Quoten, Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, Universitäten und so weiter mit Milliarden gefüttert werden. Eigentlich eine völlige Gesellschaftskatastrophe, aber vielleicht eine, die sich selbst erhält, denn was sollte mit dieser Gesellschaftsschicht passieren, wenn man denen die Zuwendungen abdreht? Dass die Szene gewaltätig und kriminell ist, ist bekannt. Im Prinzip fällt deren Fütterung auch unter Schutzgeld. Die würden alles niederbrennen. Aber selbst wenn nicht: Was würde passieren, wenn man dieser Szene die Zuwendungen abdreht? Man hätte sofort unglaubliche Mengen von Leuten, die zu nichts zu gebrauchen sind. Stichwort Erdbeerpflückerin. Wie anders sollte sich jemand über Wasser halten können, der „Philosphie“ studiert hat? Ein Fach, das es verfassungs- und prüfungsrechtlich gar nicht geben dürfte, weil der Staat in seinem Recht, Prüfungen abzunehmen und Abschlüsse zu vergeben, an die Berufstauglichkeit gebunden ist? Diese Auffangfächer für solche, die einfach gar nichts können? Produkt der politischen Maßnahme, alles und jedes an die Universität zu schicken und dort dafür Endlagerfächer zu fördern?
Bleibt die Frage:
Wer bucht sowas?
Wer zahlt für sowas Eintritt?
Und vor allem: Was ist eigentlich mit der Gleichheit vor dem Gesetz mit der Impressumspflicht?