Das Geschwätz des ZDF über Taxifahrer in Speyer
Auch eine Sendepause hält die heute show nicht davon ab, dummes Zeug zu verbreiten.
Karriere an der Uni: zwölf Jahre befristete Verträge – und am Ende Professor oder Taxifahrer.
Zum ganzen Video mit Till Reiners ⏩ https://t.co/Z245znS3x5 pic.twitter.com/HsoTxYDOz4— ZDF heute-show (@heuteshow) August 20, 2021
Großraum Erdbeerpflücker.
Wenn man 12 Jahre lang arbeitet und sich bildet, zusätzlich zum Studium, und dann in dem Fall, dass man nicht vom Steuerzahler für den Rest des Lebens dafür bezahlt und alimentiert wird, andere auf denselben dummen Weg zu bringen, einfach gar nichts mehr kann außer Taxifahren, was man auch schon vor dem ersten Semester genauso gut konnte (aber finanziell besser dastehen würde, wenn man statt zu studieren von Anfang an Taxi gefahren wäre), dann ist man ein kompletter Lebensversager, die ultimative Pfeife und hat dem Steuerzahler bis dahin schon großen Schaden zugefügt, weil ja auch das Studium und die 12 Jahre Prekariat vom Steuerzahler gezahlt werden mussten, während andere Leute richtig arbeiten und richtig Steuern zahlen.
Heißt auf Deutsch: ca. 8 + 12 = 20 Jahre Sozialschmarotzertum mit der einzigen Aussicht, in der akademischen Elfenbeintombola Restlebensschmarotzertum zu gewinnen.
Im Sozialismus hätte man sowas von vornherein verhindert.
Es sei denn freilich, man hat Glück und kommt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk für 200.000 im Jahr plus Pension unter oder wird als Frau dann durch Frauenquote Ministerin oder Kanzlerkandidatin.
Ich hatte vor so ungefähr 20 Jahren auch beim ZDF mal angefragt, ob die mir nicht mal helfen könnten, wenn man als Mitarbeiter an der Uni von Professoren einfach so verheizt wird. Nöh, damals fanden die das nicht erwähnungsfähig, weil das ZDF damals noch nicht so durchorganisiert linker Anwalt der linken Universitätsbewohner war. Derselbe Öffentlich-Schlechtliche Schlimmfunk zahlt übrigens einige Leute, die mich dafür beschimpfen, dass ich genau diese Situation, nämlich dass man als Uni-Mitarbeiter übel verheizt wird, angegriffen und angeprangert habe, nur mit dem Unterschied, dass ich dabei eine linke Verfassungsrichterin angegriffen habe, die alle Qualitäts- und Leistungsanforderungen bekämpft, damit eben besonders viele Frauen in dieses Prekariat reinkommen, die da eigentlich nichts verloren haben, weil sie nichts können – früher nämlich kam nur eine geistige Oberschicht an die Uni, inzwischen wirklich jeder, der sonst zu nichts zu gebrauchen ist – um sich dann per Prekariatswehklagen darüber zu beschweren, worin die heute show gerade einstimmt, dass die Universität nicht die Versorgungsanstalt für Zivilversager ist.
Auf deutsch:
Der zwangsfinanzierte qualitätslose Öffentlich-Rechtliche Rundfunk beschwert sich gerade darüber, dass der Steuerzahler nicht noch mehr solcher Pfeifen und Versager auch an den Universitäten durchfüttert, der Staat also nicht zur Vollversorgungsanstalt für alles, was dumm, faul oder Geisteswissenschaftler ist, wird. Denn: Wann sollten die Leute – nach Vorstellung der heute show – denn überhaupt mal irgendwas arbeiten, sich selbst ernähren und etwas zum Bruttoinlandsprodukt beizutragen, statt immer nur daraus zu entnehmen? Wann sollen die denn mal Steuern zahlen, statt immer nur vom Steuerzahler alimentiert zu werden? Kommt mir nicht damit, dass die doch auch Steuern zahlen. Wer im öffentlichen Dienst oder im öffentlich-rechtlichen Unfug zwangsbezahlt wird, ist kein Steuerzahler, sondern Netto-Empfänger. Wenn man jemanden auf der Straße überfällt, und ihm 100 Euro abnimmt und 20 zurückgibt, hat man ihm ja auch nichts gezahlt, sondern 80 gestohlen. Einen Teil dessen, was man entnimmt, zurückzulegen ist keine Einzahlung.
Ich bin aber überzeugt, dass es nicht mehr lange dauert, bis das Bundesverfassungsgericht entscheidet, dass die Universitäten wirklich jeden – außer mir – als Professor einstellen müssen.
Was dann im Umkehrschluss bedeutet, dass der Steuersatz für mich so weit steigen muss, dass ich die alle finanziere.
Was wir hier sehen ist eine immer breiter wuchernde Schicht aus Leuten, die eigentlich gar nichts können, dem andere einen Nutzen zumessen würden, außer vielleicht im Hörsaal oder der heute show den Clown zu geben, aber vom Steuerzahler finanziert werden wollen – mit Pension, bis ins Grab.
Während die, die wirklich arbeiten, und das alles erarbeiten, eine mickrige Rente bekommen, immer höhere Steuern zahlen und gekündigt werden können.