Die Probleme der Feministinnen
Kein Mitleid.
Ich nehm mal zwei Tweets aus dem Thread heraus:
Mich erreichen in den letzten Wochen immer wieder Erzählungen von Freundinnen, wie unterirdisch schlecht Cis-Männer sex-technisch sind & ich frage mich gerade ernsthaft, was da bitteschön los ist. An was mangelt es? Empathie? Desinteresse? Keine Ahnung von Anatomie?
— emma goldbitch (@emanze) August 21, 2020
…
Bin einfach nur entsetzt, wie viele Freundinnen allein in den letzten Wochen so Kack-Sex erlebt haben. Mit linken Dudes! Nette Typen, von denen ich mir grundsätzlich mehr Einsatz erwarte. Ihr landet mit großartigen Feministinnen im Bett & das ist euch null Mühen wert? Echt jetzt?
— emma goldbitch (@emanze) August 21, 2020
Sex zwischen Feministinnen und linken Kerlen. Gönne ich beiden, die haben sich gegenseitig verdient.
@Feministinnen: Wenn es mit den linken CIS-Dudes nicht klappt, wäre es dann nicht konsequent, es mal mit schwulen Rechten zu versuchen? (Huahahahaaaa.)
(Hieß es nicht bis vor kurzem noch von feministischer Seite, Frauen bräuchten Männer wie ein Fisch ein Fahrrad?)
Vermutlich liegt es daran, das jeder, der es noch gut besorgt und noch das Prädikat „Mann“ verdient, inzwischen so reiche Auswahl hat, dass er sich ganz sicher mit keiner Feministin einlässt. Viel zu gefährlich und riskant, ständig die Vorwürfe und Maulerei und dann das Risiko des Vergewaltigungsvorwurfs, wenn sie hinterher unzufrieden ist. Kein Wunder, dass die nur noch linke Soziologen und sowas abbekommen.
Ich habe übrigens in all den Jahren, die ich mich mit Feminismus befasst habe und auf deren Veranstaltungen war, höchstens drei, vier gesehen, die nach was aussahen. Also: Optisch schon, da habe ich schon welche gesehen. Aber so unerträglich, dass sie sich selbst schon nicht ertragen haben. Bei denen war dann eben auch alles vorbei, wenn die anfingen zu reden oder ihre Politgrimassen zu ziehen. Das ist kein Wunder, dass die nur linke Spezialtypen abbgekommen, die Sex für so eine Gleichstellungssache und Frage des Gender Sex Gap halten. Ist ja auch nicht so, dass CIS-Männer keine Ahnung von Anatomie haben. Aber Anatomie ist halt nicht nur, die Klitoris zu finden, sondern auch eine Kleidergröße Playboy von einer 42 und eine 75B von einer Hält-zwei-Quarantänen-durch-ohne-zu-verhungern zu unterscheiden. Auch so ein Doppelbegriff, dasselbe positiv und negativ zu beschreiben: Anatomie-Kenntnisse und Body-Shaming.
Und wenn einer das Ding nicht findet, liegt das auch nicht immer an seinen Anatomiekenntnissen, sondern manchmal auch an ihrem Oberschenkelumfang. Manchmal muss man da erst Ausgrabungen am Hügel unternehmen und weiß nie, ob man nicht noch Stonehenge, den Vorgänger oder sowas findet.
Und den absoluten Brüller finde ich, dass sie seit mindestens 10 Jahren rumtröten, dass es Geschlechter nicht gibt, schon gar nicht biologisch, alles nur sozialisiert, mindestens 4000 Geschlechter, und dann auch noch ständig wechselnd und frei festzulegen, nur ja keine biologischen Kriterien, und dann beschweren sie sich über mangelnde Anatomie-Kenntnisse. Wie soll man denn bei 4000 verschiedenen Geschlechtern, die täglich wechseln, noch den Überblick behalten und auf Anhieb und ohne zu googeln wissen, wo bei denen was zu finden und wie zu betüddeln ist? Wenn es schon über die Pronomen keinen Überblick hat? Woher soll man dann wissen, wie es Spezies 837 gerade braucht und wo? Wenn doch alles nur sozialisiert ist und ständig wechselt? Anatomie ist ein Biologismus und Biologismen sind verboten.
Und den ganzen Papierkram mit Einverständnis und Notar und App und Hinterlegung und AGB und Datenschutzerklärung und Auftragsüdbpolbearbeitung hält ja auch keine Sau aus. Wenn man vorher erst einen Arbeitstag lang den Ablauf und die Optionen ausdiskutieren muss, wird’s halt nichts mehr.
Schreibt halt einen Anhang zum Einverständnisvertrag mit Leistungskatalog und Service-Level-Agreement, ein Lastenheft und Prozessbeschreibung, damit klar ist, was erwartet wird.
Genau der Sex, den sie verdient haben.
Geliefert wie bestellt.