Ansichten eines Informatikers

Klima-Klaps: Das rotzende Elend

Hadmut
24.8.2021 20:48

Was machen solche Leute an einer Universität?

Die Sprecherin von Fridays for Future.

Da versteht man dann, warum Universitäten heute Psychobetreuung für Studenten vorhalten. Das ist doch ein Krisenzustand und keiner der Erleuchtung, der sie zur Belehrung anderer befähigen würde. Was haben solche Leute an der Universität verloren?

Ich war an einer technischen Uni, also Männer-Uni. Solche Zustände wären mir da nie bekannt geworden. Gut, im Studentenwohnheim gab es Werkzeug, Nähmaschinen, Fotolabore, zu denen man mir erklärt hat, dass man die dem Wohnheim öffentlich spendiert hat, damit nicht mehr so viele Verzweifelte vom Dach springen. Man nahm an, dass es einen davon abhält, sich vom Dach zu stürzen, wenn man ihm eine Nähmaschine gibt oder die Möglichkeit, sich im Keller in einem völlig dunklen Fotolabor einzuschließen. Keine Ahnung, ob’s geklappt hat, aber zu meiner Zeit ist keiner gesprungen.

Aber man merkte auch zu meiner Zeit, dass die Leute irgendwie erwachsener, selbstständiger, cooler waren, weil die 13 Jahre Abi und noch Grundwehrdienst oder Zivildienst gemacht hatten. Mal so ein Jahr Minen legen oder Rettungswagen fahren richtet die Maßstäbe neu aus.

Und zu meiner Zeit hatten Studentinnen noch Typen oder wenigstens beste Freundinnen und mussten nicht ins Handy heulen und es auf Instagram hochladen, damit ihnen noch jemand zuhört. Und normalerweise hätte ihr Typ sie dann einfach genagelt, Ladung Glückshormone oder auch zwei oder drei, und dann wär für ein, zwei Tage wieder alles gut, die Hirnchemie wieder über Null.

Ich stell mir das gerade so vor, wenn damals nach dem Abi – da ist die ja gerade, in den ersten Semestern – in der Grundausbildung einer so angekommen wäre. Paar Runden um den Ex-Platz. Paar Liegestütze. Bisschen Sport. Mit vollem Gerödel singend durch die Kaserne. Die wären hinterher so fertig, dass die gar nicht mehr solche Ideen gekommen wären.

Ist das die Dekadenz der Töchter aus reichem Hause? Leute, von denen noch nie irgendwas gefordert wurde, und die dann da psychisch außerhalb der Spur laufen?

Aber das ist doch ein Krisenzustand. Man hat Leute schon für weniger dabehalten. Eine Nähmaschine würde da auch nicht mehr helfen.

Und Leute in diesem Mentalzustand bilden sich dann ein, den Rest der Republik herumkommandieren zu können und alles besser zu wissen.

Brauchen wir die Klimaerwärmung, damit solche Leute eine für sie plausible Erklärung für ihre Psychokrise finden? Damit die was haben, woran die sich festhalten können? Nähmaschine XXL?

Stellt Euch mal vor, wie das bei den Grünen dann ablaufen muss, wenn die Frauenstatut haben und deshalb die Gewalt über das Rederecht von solchen Leuten ausgeübt wird.

Haben die Hirnklempner für sowas eigentlich schon einen ICD-Code festgelegt?

Leute, ich meine das ganz im Ernst: Haben die denn überhaupt keine Fähigkeit zur Selbstkontrolle, Selbstbewertung? Keine Selbstachtung?

Wenn man so aus den Fugen gerät, müsste man dann nicht selbst merken, dass mit einem was nicht in Ordnung ist und man die Dinge nicht mehr richtig beurteilen kann, schon gar nicht sich einbilden, dass man sie besser beurteilen könnte als alle anderen?

Da müsste man doch selbst merken, dass einem der TÜV abgelaufen ist und man mal zur Inspektion oder sowas muss. Paar neue Zündkerzen. Ach so, die gibt’s bei E-Autos ja nicht mehr…