Utopia vertont
Wie die Grünen ihre Illusionen besingen.
Jetzt alles geben, den Aufbruch leben – wir sind bereit. "Ein schöner Land" ist möglich.
👉 GRÜN wählen am 26. September #btw21 oder schon heute per Briefwahl. Für ein klimaneutrales, gerechteres Morgen für alle. pic.twitter.com/Ba434nNc4K— BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (@Die_Gruenen) August 24, 2021
Wählt grün und alles wird gut. Aufbrauch, ja, aber nur per Bus und Bahn. Immerhin steht noch kurz ein alter weißer Mann am Würstchengrill, aber schon ziemlich divers.
Erinnert mich daran, dass Sozialisten alles für wahr halten, was sich reimt.
Und dass die Grünen einst die Partei waren, die mit allen Mitteln ISDN und Mobilfunk verhindert wollte, weil Datenfernübertragung ganz schlimm und böse wäre und wir alle vom Handy am Hirnkrebs sterben. Und jetzt kommen die und wollen WLAN für alle.
Guckt man bei der grünen Jugend, kommt man eher auf sowas:
Die ehemalige Landessprecherin der @Die_Gruenen Jugend in Schleswig-Holstein, Miene Waziri, deren gewählter Twittername @La_pensadora_ übersetzt "die Denkerin" bedeutet, wünscht sich den Genozid der Deutschen. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie sie zu Israel steht. pic.twitter.com/RRXVtIS8sj
— Jana Lein (@Jana_Leiiin) January 1, 2019
Das ist dann schon eher die Tonart, die auf die Grünen hinter ihrer Wahlkampffassade passt.
Eher so eine Art Ökoban.
Immerhin sind sie in einem Punkt ehrlich: „Jetzt alles geben.“
Euer Geld. Euer Einkommen. Eure Rente. Euer Haus. Euer Auto. Gebt es her.