Ansichten eines Informatikers

Die Russen über die Ausrottung des Weißen Mannes

Hadmut
18.9.2021 22:16

Ständig heißt es, die Russen würden die Wahl manipulieren wollen, und ich suche die ganze Zeit danach und finde nichts.

Jetzt hat mich ein Leser auf etwas hingewiesen.

Die Russen meinen (eigentlich schreibt ein englischer Autor aus London), man hätte Weiße Männer fast völlig von den Universitäten vertrieben, und das sei genau das, was Feministinnen hätten haben wollen: White men are now almost extinct on university campuses – and that’s exactly what feminists want

From Malaysia to the US, women are dominating higher education in record numbers, but don’t expect quotas or diversity measures to tackle the inequality. For gender activists, this is just the latest victory in a long-running war.

It was always going to happen. And now it’s official: women outnumber men at American universities on a scale that’s never been seen before. Not just slightly, or by a considerable margin, but by record, unprecedented levels.

By the end of the 2020-21 academic year, women constituted 60% of college students across American campuses, while men made up just 40%, according to the National Student Clearinghouse research group.

Compared to 2016, there are also 1.5 million fewer students in America’s higher education system and, yep, you guessed it, men account for 71% of the decline.

Sagen die bestimmt nur, um die Wahl zu manipulieren.

The same depressing pattern is playing out across the UK. Data released by UCAS, the Universities and Colleges Admissions Service, shows that the number of men on degree-level courses has declined by a tenth since 2014.

Specifically, white males are the only demographic to show a fall in numbers, even though there’s been a record rate of undergraduates accepted onto courses, this year: 448,080, to be precise. The number of Asian men at university has increased by 26.8%, while the number of black men has increased by 10.6%.

Women’s attendance has also skyrocketed across every ethnicity. The percentage of black women has increased by 19.9%, asian women 39%, white women 1.0%, mixed-race women 39.6% and ‘other’ BAME women are up a whopping 65.6%.

This isn’t a Western phenomenon. In Panama, 53 percent of the entire female population go into higher education, compared with just 34% of men. In Malaysia, nearly 65% of college students are female. In Argentina, 98% of women have some sort of higher education qualification – nearly twice as many as their male counterparts. Similarly, Sri Lankan women out-number guys in college by 2-to-1.

Was ja nun exakt in den Plan passt, alles zu zertrümmern, was intellektuell oder wirtschaftlich stark ist und womit man nicht konkurrieren kann: Deutschland, Weiße Männer, in den USA die Asiaten.

Anyone who’s surprised by this disparity is either a) an idiot or b) is in denial of the war against men. Anyone who’s a feminist simply won’t care.

Gerade neulich hatte ich ja den Bericht darüber, dass man in den USA entsetzt darüber ist, dass ja nun dieselben Regeln, mit denen man bisher Minderheiten förderte, nun weiße Männer fördern müsste. Will man aber natürlich nicht, weil „Gleichheit“ natürlich immer nur für eine Seite gilt. Frauenlogik.

Den Schaden wird man so schnell nicht wieder repariert bekommen, und das wird alles in sich zusammenstürzen. Ich glaube auch nicht, dass es noch lange Frauen an den Universitäten geben wird. In Afghanistan haben die Taliban gerade das Frauenministerium in eine Tugendbehörde umgewandelt, das der Religionspolizei zugehörige Ministerium gegen Laster und für Tugend. Also im Prinzip das, was bei uns die Grünen machen, nur eben dasselbe in … naja, auch grün. Und würde ich jetzt blöde Witze machen, käme ich mit dem Kalauer, dass unsere Grünen ja auch gegen Laster in den Städten sind.

Oder anders gesagt: Die Frau konnte in Afghanistan nur so lange halbwegs frei leben, wie der weiße Mann dort das Sagen hatte. Aber es ist ja feministisches Ziel, den Weißen Mann zu überwinden und auszurotten. Ergebnis liegt vor.

In fact, they’ll probably see it as a triumph, because their goal was never about achieving equality but displacing men’s cultural prominence and replacing it with women’s. Their sole aim was to turn the tables and seize power – and, clearly, it’s working.

Anyone who denies this or thinks I’m a conspiracy theorist should consult the data: fathers have been systematically removed from the family unit and effectively have no rights; masculinity is deemed ‘toxic’ and branded harmful by the American Psychological Association.

The ongoing decline of men in universities is just another element in a bigger strategy.

Väter seien eliminiert worden? Oh, ja, ein Schweizer schreibt mir gerade über die Helvetiban:

Hallo Herr Danisch

ein kleiner Medien-Tip aus der Schweiz. Hier wurde – dank Corona völlig unbemerkt – das Familienrecht abgeändert. tl;dr: es gibt in der Schweiz – vorm Gesetz – keine Väter mehr, nur noch Samenspender:

https://www.youtube.com/watch?v=DnmG2nLruEA

Ja, „Samenspender“ ist hübsch. Hier vor den Supermärkten haben sie ja auch Desinfektionsmittelspender stehen. Die stehen halt den ganzen Tag da rum. Hand drunter halten und man bekommt so einen Spritzer auf die Hand. Oder Seifenspender.

Ach, ich finde das herrlich. Die Russen kündigen westlichen Schwachsinn an und die Schweizer setzen ihn um. Herrlich.

Wenn man allerdings auch kein Vater, sondern nur noch der Samenspender ist, kann man nach erfolgter Spende ja auch gehen. Klassisch hätte ich jetzt gesagt, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. Aber Mohr darf man ja auch nicht mehr sagen. Und eine Ablehnung heißt demnächst dann „Spendenablehnung“. So wie gerade die von Heckler & Koch. Bekommt man dann eigentlich nach der Zeugung eine Spendenquittung?

Also, wenn ich Schweizer wäre, würde ich da gar nichts mehr spenden. Sollen sie halt aussterben.

Apropos Spendenverweigerung. Die Tage, ich glaube, es war gestern morgen, weil ich vorgestern morgen ja noch nicht da war, haben sie im Radio direkt aus dem Homeoffice oder Krankenhaus darüber berichtet, dass sich einer der Radiomoderatoren einer Vasektomie unterzogen hat, weil er die Last der Verhütung nicht mehr allein seiner Frau aufbürden wolle. Das Schlimmste für ihn sei gewesen, dass die im OP ausgerechnet eben seinen Radiosender hören und beim Einfahren in den OP gerade die Nachrichten kamen. Der Nachrichtensprecher und er seien zwar dicke Kumpel, aber es gebe Vorgänge, zu denen er selbst den nicht mit hinnehmen wolle. Montag sei er dann wieder im Dienst. Vermutlich wird er dann erzählen, wie es sonst noch so war.

Was mich auf den nicht unabwegigen Gedanken bringt, die Schweizer Männer zu einem Streik und einer Generalvasektomie anzuregen. Spendenverweigerung.

Was meint Ihr, wie blöd die Fridays gucken, wenn die wieder mal demonstrieren, sie würden alle Klimas sterben, und Ihr dann sagen könnt: „So weit wird’s nicht kommen, das haben wir verhindert. Ihr werdet vorher an Samenmangel und Schwängerungsnot einfach so aussterben.“ Bitte, bitte, schickt mir ein Foto von den Gesichtern.

Wenn uns etwas vernichtet, dann ist es die Verweiblichung der Universitäten. Immer hieß es, das wäre so nötig, das müsse sein, das bräuchten wir, aber bisher konnte ich keinen einzigen Vorteil entdecken. Nichts, wirklich gar nichts wurde besser, oder blieb auch nur gleich gut. Die Hoffnung besteht ja darin, dass die Universitäten selbst daran zugrunde gehen, bevor sie alles zugrunde richten.

First founded in ancient Greece by Plato and Aristotle, they were designed to be centres of free thinking and intellectual inquiry. They welcomed the likes of Alexander The Great, FFS. Now, they are indoctrination factories that specialise in Marxist theory and are heavily populated with spoiled, middle-class brats who have a taste for authoritarianism.

If they’re not banning speakers, such as eminent authors, they’re demanding a moratorium on Halloween costumes.

Then, once they’ve graduated, they not only emerge with thin skins and skewed ideas about the world, but also with £35,000-worth of debt that hangs around their necks like an albatross.

Who needs that? Certainly not today’s young men, who have got wise to this and are increasingly forging their own paths with innovative approaches to old industries, which has always been the cornerstone of society’s progress.

According to a recent study by the UK’s Intellectual Property Office, men are still filing the majority of patent applications around the world, as they always have done. These are the pioneers who think outside the box.

Unfortunately, most university students don’t bother to think at all.

Ja. Unter Männer hat die Universität 2500 Jahre lang existiert und halbwegs bis gut funktioniert, wurde aufgebaut. Aber 25 Jahre Frauen hat sie nicht überlebt, sie ist unrettbar kaputt. Das Königin-Midas-Syndrom. Was sie anfassen…

Ich fand das ja drollig, als die Grünen und die Presse behaupteten, die Russen würden hinter der Kritik an Plagi Baerbock stecken und die Wahl manipulieren wollen. Ich glaube, die Russen lachen sich gerade scheckig darüber, dass hier Leute glauben, man müsste die Wahl noch manipulieren, damit hier was schief geht. Die Russen werden sich amüsiert zurücklehnen und uns einfach lachend dabei zusehen, wie wir uns hier selber demolieren.

Ich bin da längst durch.

Ich halte das alles längst nur noch für die Muppets-Show, und meine Rolle für die der beiden alten Knacker Statler und Waldorf, die in der Loge sitzen und derbe Witze darüber reißen, wie schlecht die Show ist.

Im Gegensatz zu Deutschland hatte die Muppets-Show wenigstens ne gute Titelmusik.